Economics of the Food Processing Industry

Autoren: Debdatta Saha

117,69 

  • Hardcover: 262 Seiten
  • Verlag: Springer Singapore
  • Autor: Debdatta Saha
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.03.2020
  • ISBN-10: 981-13-8553-X
  • ISBN-13: 978-981-13-8553-7
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This book presents a wealth of perspectives on studying the manufacturing end of food processing industries, with a special focus on regions with a low industrial base and multiple missing markets, institutional finance being the most prominent example. Positioning food processing within the industrial ecosystem, which includes entrepreneurs, policymakers, business consultants and associations, the study first considers three different trajectories: for developed economies, for national territories like India, and for sub-national regions like Bihar. In turn, it shows how these trajectories intertwine in two dimensions: the region and the sub-sector. Successfully completing food-processing projects in any of these trajectories requires the identification and development of appropriate product networks that link basic processed items with advanced ones through a chain of value addition. Moreover, the supply-side narrative presented here identifies two types of costs: physical and non-physical costs of operation. For trajectories with skewed firm sizes (“missing middle”) and missing markets, which can be found in Bihar, the latter costs matter just as much as the former in terms of entrepreneurship. While efficiency in operations is studied for selected sub-sectors in Bihar’s food processing to assess the main sources of inefficiency in minimizing the physical costs of operations, non-physical costs are studied using the construct of region-based counterfactual thinking (rCFT) and its relationship with the perception of risk for entrepreneurs. rCFT offers a new concept for understanding the mindset of the entrepreneur, in which the regional identity plays a significant role. The empirical content is based on a primary survey of food processing in Bihar. Additional policy questions, such as the choice between spatial collocation of food parks or cluster-based development of unique sub-sectors, are explored through an analysis of the policy network that supports entrepreneurship. Issues arising from the government’s policy choices, particularly vertically targeted industrial policies, can influence industrial outcomes and are particularly relevant for regions like Bihar. While policy evaluation for Bihar’s processed food industry yields insights on policy targeting for decision-makers in the government, examples of parallel narratives from global experiences in comparable regions shed new light on industrial development in processed food, which should be of interest to business practitioners, academic researchers and policymakers alike.

 

Über „Economics of the Food Processing Industry“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Economics of the Food Processing Industry“ wurde erarbeitet und verfasst von Debdatta Saha. Dieses Sachbuch erschien am 15.03.2020 und wurde herausgegeben von Springer Singapore.

Bücher wie „Economics of the Food Processing Industry“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Economics of the Food Processing Industry" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Economics of the Food Processing Industry“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Economics of the Food Processing Industry“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 696 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer Singapore

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