- Hardcover : 288 Seiten
- Verlag: AS Verlag
- Autor: Rainer Rettner
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.02.2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-909111-49-1
- ISBN-13: 978-3-909111-49-7
- Größe und/oder Gewicht: 17,0 x 24,0 cm
Eiger – Triumphe und Tragödien
29,90 €
Heroische Zeiten Die 1930er Jahre am Eiger. Alpinistische Höchstleistungen, konfliktreiche Debatten um Sinn oder Unsinn der bergsportlichen Entwicklung, politische Vereinnahmung und nationale Gefühle, fürchterliche Tragödien, problematische Rettungs- und Bergungsarbeiten: Die Ereignisse am Eiger in den Jahren 1932 bis 1938 beinhalten fraglos einige der spannendsten und aufwühlendsten Begebenheiten in der Geschichte des Alpinismus. Mitte der 1930er Jahre wurde die 1800 Meter hohe Eiger-Nordwand zum neuen ‚letzten Problem‘ der Westalpen. Eine starke Schweizer Seilschaft hatte 1932 eine elegante Linie in der Nordostwand gelegt, doch sahen die damals führenden Extremkletterer aus Deutschland, Österreich und Italien die Eigerwand damit keineswegs als durchstiegen an. Trotz der Gefahren wagten sich Spitzenalpinisten ab 1934 an die eigentliche Nordwand. Das Drama von 1935 mit Sedlmayr und Mehringer machte in ganz Europa Schlagzeilen, ebenso das Drama der Viererseilschaft um Toni Kurz im Jahr 1936, eines der bekanntesten Bergunglücke überhaupt. Weitere Versuche und Todesopfer folgten, bevor im Juli 1938 die Meldung der Erstdurchsteigung um die Welt ging: Anderl Heckmair, Ludwig Vörg, Fritz Kasparek und Heinrich Harrer bildeten die erfolgreiche Seilschaft. Die Erstbegeher wurden für kurze Zeit ins Rampenlicht der Nationalsozialisten gezerrt, auch Hitler zeigte sich im Kreis der ‚Helden‘. Im Bergbuch des AS Verlags werden diese und andere brisanten Begebenheiten in bisher nicht gekannter Ausführlichkeit chronologisch geschildert und um neue Erkenntnisse ergänzt. Besonders grosse Sorgfalt wurde auf die Auswahl der Fotos gelegt.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Eiger – Triumphe und Tragödien 1932-1938“ wurde erarbeitet und verfasst von Rainer Rettner. Das Buch erschien am 14.02.2011 bei AS Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Eiger – Triumphe und Tragödien 1932-1938“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Eiger – Triumphe und Tragödien 1932-1938“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 925 g |
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Marke
AS Verlag
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