- Softcover: 328 Seiten
- Verlag: Nova MD
- Autor: Robert Ralf Keintzel
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 11.09.2020
- ISBN-10: 3-96966-348-2
- ISBN-13: 978-3-96966-348-6
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung
17,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung Dis/abled in 500 – 1620 Im Jahr 2013 waren in Mitteleuropa 12,7% der deutschsprachigen Bevölkerung Menschen mit sogenannter Behinderung, also mehr als jede zehnte Person. Dennoch wurden diese Menschen lange Zeit von der Geschichtsschreibung vergessen. Menschen mit Behinderung haben aber sehr wohl eine lange Geschichte, die sich auf ihre Gegenwart und ebenso auf ihre Zukunft auswirkt. In seinem Buch Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung. Dis/abled in 500 – 1620 zeichnet Robert R. Keintzel die Geschichte der Menschen mit Behinderung in Mitteleuropa vom Jahr 500 bis zum Jahr 1620 nach. Der Autor geht folgenden Fragen auf den Grund: Was ist eigentlich Behinderung? Gab es Behinderung zwischen 500 – 1620, und wenn ja, wie sah diese Behinderung aus? Welche bekannten Herrscher waren behindert? Wie nahmen die Wissenschaft, das Rechtssystem, das Christentum und die Medizin das Phänomen der Behinderung wahr, und wie gingen sie mit Menschen mit sogenannter Behinderung um? Wie sah Medizin in dieser Zeit aus, und wie entwickelte sie sich? Wer wurde medizinisch behandelt, und wie gestaltete sich eine medizinische Behandlung früher im Vergleich zu heute? Wie sah die Gesellschaft von 500 – 1620 aus? Wurden alle Menschen in der historischen Gesellschaft gleichbehandelt und medizinisch versorgt? Waren Menschen mit sogenannter Behinderung in dieser Zeit abled oder disabled? Welchen Einfluss hat die Geschichte der Menschen mit Behinderung auf unsere heutige Zeit? Viele Fragen, auf die der Autor in diesem Buch eine Antwort sucht.
Über „Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung“ wurde erarbeitet und verfasst von Robert Ralf Keintzel. Dieses Sachbuch erschien am 11.09.2020 und wurde herausgegeben von Nova MD.
Bücher wie „Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Eine Geschichte der Menschen mit Behinderung“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Größe | 21 × 14,8 cm |
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