Encyclopedia of Chrysophyte Genera

Autoren: C. Billard

75,00 

  • Softcover: 260 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: C. Billard
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 14.01.2002
  • ISBN-10: 3-443-60037-9
  • ISBN-13: 978-3-443-60037-2
  • Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 14,0 cm
Artikelnummer: 9783443600372 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Recent advances in ultrastructural and molecular research have provided new understandings of relationships of traditional chrysophytes, and also many new genera have been described in the last two decades. In this encyclopedia 201 genera of chrysophytes known to date (plus numerous synonyms) are surveyed, namely 110 genera of Chrysophyceae sensu stricto and 58 additional genera, many of which have previously been accommodated in the Chrysophyceae, but are now placed in other classes of the Chromophyta/Heterokonta [i.e., Synurophyceae (8 genera), Dictyochophyceae (13 genera), Pelagophyceae (10 genera), Phaeothamniophyceae (16 genera) and „Bicosoecophyceae“ (11 genera)]. Also treated are 33 insufficiently known genera of uncertain affinity, which probably do not belong to the Chrysophyceae sensu stricto, but which have often been assigned to this class (e.g., among others, genera included in the family Aurosphaeraceae and in the orders Chrysomeridales and Parmales). The concept of classification presented in this book is very different from that in the last detailed monographs on freshwater Chrysophyceae by Bourrelly (1981) and Starmach (1985). We also include information on more than 80 genera which have not yet been treated by these authors. Almost 50 of these are marine and are now mostly classified in the Dictyochophyceae, Pelagophyceae and „Bicosoecophyceae“, or belonging to the genera of uncertain chrysophyte affiliation. In comparison with these previous monographs a number of colourless flagellates (e.g., the choanoflagellates that were included in the Chrysophyceae as a separate subclass, Craspedomonadophycidae), have been taken away from this class, since they were shown to be related to different protistan lineages with no close relationships to heterokonts. This volume is the result of an ambitious project, entitled „Encyclopedia of Algal genera“ launched back in 1988 by Bruce Parker and sponsored by the Phycological Society of America. A large team of coeditors and contributors was set down, so that all groups of algae could be covered. After some years, however, the project ran into difficulties and it became increasingly clear that it could not be completed so that in 1999 it was finally abandoned. The manuscripts, in different states of completeness, were handed over to the Phycological Society of America, who, unfortunately, did not find it possible to continue the project and bring it to conclusion (publication). The chrysophyte manuscripts, however, were almost complete and newly revised, and we found that all our work, together with that of the other chrysophyte contributors, should not be wasted, but published as a separate chrysophyte encyclopedia in Bibliotheca Phycologica. The editors and contributors thank PSA who supported the idea and gave the necessary permissions.

 

Über „Encyclopedia of Chrysophyte Genera“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Encyclopedia of Chrysophyte Genera“ wurde erarbeitet und verfasst von C. Billard. Dieses Sachbuch erschien am 14.01.2002 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Encyclopedia of Chrysophyte Genera“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Encyclopedia of Chrysophyte Genera" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Encyclopedia of Chrysophyte Genera“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Encyclopedia of Chrysophyte Genera“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 460 g
Größe 22 × 14 cm

Marke

Borntraeger

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