Woher kommt der Fisch auf den Tisch?

12,00 

  • Softcover : 166 Seiten
  • Verlag: Evangelische Akad. Loccum
  • Autor:
  • Auflage: 1. Auflage, erschienen am 05.02.2015
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-8172-0914-2
  • ISBN-13: 978-3-8172-0914-9
  • Größe: 20,5 x 14,5 cm
  • Gewicht: 221 Gramm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Gerd Kraus Überfischung der Meere. Wie ist der Zustand unserer Meeresressourcen? Mathias v. Lukowicz Entwicklung, Stand und Ziele der Aquakultur Volkmar Hinz Aquakultur in Niedersachsen: ausbaufähig? Francisco J. Mari Die Blutspur der intensiven Shrimps-Aquakultur Mark Prein The Contribution of Aquaculture to Food Security. Experience from Research and Development Cooperation Timo Stadtlander Fish production and fish welfare Is there a species-appropriate way of producing fish? Can we kill fish in a species-appropriate and animal friendly way? Stefan Bergleiter Certified Organic Aquaculture Quality and Quantity Carsten Schulz Wertschöpfungskette Fischkultur Von der Fischernährung bis zur Ressourcenschonung Bela Buck Offshore aquaculuture: Marine farming facilities in areas of offshore wind farms Roland Lemcke Potentiale und Entwicklungschancen der Aquakultur in Deutschland aus Sicht der deutschen Bundesländer Bernhard Feneis Welche Potentiale und welche Entwicklungschancen hat die Aquakultur in Deutschland? Bert Wecker Positionspapier des Bundesverbandes Aquakultur e.V.

 

Über „Woher kommt der Fisch auf den Tisch?“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Woher kommt der Fisch auf den Tisch?“ wurde erarbeitet und verfasst von . Dieses Sachbuch erschien am 05.02.2015 und wurde herausgegeben von Evangelische Akad. Loccum.

Bücher wie „Woher kommt der Fisch auf den Tisch?“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Woher kommt der Fisch auf den Tisch?" informiert. (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Woher kommt der Fisch auf den Tisch?“ informiert. (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Woher kommt der Fisch auf den Tisch?“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 221 g
Größe 20,5 × 14,5 cm

Marke

Evangelische Akad. Loccum

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