Endlich handyfrei!

10,00 

  • Softcover: 352 Seiten
  • Verlag: Goldmann
  • Autor: John Dicey
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.02.2021
  • ISBN-10: 3-442-17886-X
  • ISBN-13: 978-3-442-17886-5
  • Größe und/oder Gewicht: 18,7 x 12,6 cm
Artikelnummer: 9783442178865 Kategorien: , Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Was tun Sie, bevor Sie zubett gehen? Wahrscheinlich noch einen letzten Blick auf das Smartphone werfen. Und nach dem Aufstehen? Geht der Blick direkt wieder aufs Smartphone? Die vermeintlichen Neuigkeiten auf dem Handybildschirm machen uns süchtig und schränken nicht nur unser selbstständiges Denken ein, sondern auch unser Sozialverhalten. So kann die Sucht nach dem Handy richtig gefährlich werden. Fettleibigkeit, Schlafprobleme, Haltungsschäden, Einsamkeit oder Sehstörungen sind nur einige Beispiele für die Folgen von übermäßigem Handykonsum. Im Straßenverkehr sorgen Smartphones immer wieder für schwere, mitunter auch tödliche Unfälle, und gerade Kinder sind besonders anfällig für die Sucht. Mit der etablierten Easyway-Methode von Allen Carr lösen wir uns von der exzessiven und schädlichen Handysucht und lernen, das Smartphone wieder positiv für uns zu nutzen, statt uns von ihm beherrschen zu lassen.

 

Über „Endlich handyfrei!“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Endlich handyfrei!“ wurde erarbeitet und verfasst von John Dicey. Dieses Sachbuch erschien am 15.02.2021 und wurde herausgegeben von Goldmann.

Bücher wie „Endlich handyfrei!“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Endlich handyfrei!" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Endlich handyfrei!“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Endlich handyfrei!“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 337 g
Größe 18,7 × 12,6 cm

Marke

Goldmann

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