Environmental Challenges and Medicinal Plants

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Medicinal plants supply the ever-growing needs of humankind for natural chemicals, such as pharmaceuticals, nutraceuticals, agrochemicals, and chemical additives. These plants contain bioactive secondary metabolites, which possess antimalarial, anthelminthic, anti-inflammatory, analgesic, antimicrobial, antiarthritic, antioxidant, antidiabetic, antihypertensive, anticancer, antifungal, antispasmodic, cardioprotective, antithyroid, and antihistaminic properties. Secondary metabolites play a major role in the adaptation of plants to the changing environment and stress condition as they are affected by both biotic and abiotic stress. Humans rely on medicinal plants for various needs since ancient time, and their population still seems enough for fulfilling our demands. However, in the foreseeable future, we will be forced to think about the accessibility of resources for future generations. For these reasons, we must look for alternative sustainable options of resources which can protect these immensely important medicinal plants from various stresses induced by challenging environment. Evolving eco-friendly methodologies and mechanisms to improve these plants’ responses to unfavorable environmental circumstances is important in creating significant tools for better understanding of plant adaptations to various abiotic stresses and sustaining the supply of pharmaceuticals as global climate change intensifies. One of the great challenges in the near future will be the sustainable production of medicinal plants under increasing adverse effects of climate change. A combination of adverse demographic factors and climatological perturbations is expected to impact food and pharmaceutical production globally. Despite the induction of several tolerance mechanisms, medicinal plants often fail to survive under environmental extremes. To ensure their sustainable production under adverse conditions, multidisciplinary approaches are needed, and useful leads are likely to emerge. However, improving plants‘ performance under restrictive growth conditions requires a deep understanding of the molecular processes that underlie their extraordinary physiological plasticity. This edited volume emphasizes the recent updates about the current research on medicinal plants covering different aspects related to challenges and opportunities in the concerned field. This book is an attempt to bring together global researchers who have been engaged in the area of stress signaling, crosstalk, and mechanisms of medicinal plants. The book will provide a direction towards implementation of programs and practices that will enable sustainable production of medicinal plants resilient to challenging environmental conditions. Moreover, this book will instigate and commence readers to state-of-the-art developments and trends in this field.

 

Über „Environmental Challenges and Medicinal Plants“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Environmental Challenges and Medicinal Plants“ wurde erarbeitet und verfasst von Tariq Aftab. Dieses Sachbuch erschien am 29.04.2022 und wurde herausgegeben von Springer International Publishing.

Bücher wie „Environmental Challenges and Medicinal Plants“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Environmental Challenges and Medicinal Plants“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.