Sandy Beaches as Ecosystems

406,59 

  • Softcover: 757 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: A. McLachlan
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.01.2011
  • ISBN-10: 90-481-8521-1
  • ISBN-13: 978-90-481-8521-4
  • Größe und/oder Gewicht: 27,9 x 21,0 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Sandy Beaches as Ecosystems" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Sandy Beaches as Ecosystems“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – What sight is more beautiful than a high-energy beach facing lines of rolling white breakers? What battleground is more ferocious than where waves and sand meet? What environment could be more exciting to study than this sandy interface between sea and land? And yet how much do we know about sandy beaches? Open sandy beaches are amongst the most neglected fields of scientific study in the coastal environment. This situation exists despite their great extent along most temperate and tropical coastlines and their value as recreational areas and buffer zones against the sea. The traditional oceanographer does not venture into the surf zone while the terrestrial ecologist stops short at the high water mark. Only a few coastal engineers have grappled with the problem of sand and sediment movement as it influences their construction of harbours and pipelines. The marine biologist on the other hand has regarded estuaries, coral reefs and rocky shores, obviously teeming with life, as more fruitful areas for study than the apparently poor animal life on sandy beaches. Sandy beaches have therefore tended to become a scientific no man’s land. Over the last decade this situation has begun to improve. Recent work on high-energy beaches has revealed that they may in fact be rich and productive and fertile areas for study. It has even been suggested that beaches and their adjacent surf zones may constitute viable marine ecosystems.

 

Über „Sandy Beaches as Ecosystems“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Sandy Beaches as Ecosystems“ wurde erarbeitet und verfasst von A. McLachlan. Dieses Sachbuch erschien am 29.01.2011 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Sandy Beaches as Ecosystems“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Sandy Beaches as Ecosystems“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1861 g
Größe 27,9 × 21 cm

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