- Hardcover: 126 Seiten
- Verlag: ökobuch Verlag
- Autor: Marlies Ortner
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 09.06.2022
- ISBN-10: 3-936896-59-3
- ISBN-13: 978-3-936896-59-6
- Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Essbare Wildpflanzen aus dem Hausgarten
16,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Wilden im Hausgarten: Essbare Wildpflanzen haben oftmals ein sehr ausgeprägtes Aroma und sind meist reich an Vitaminen und anderen wertvollen Inhaltsstoffen. Da liegt es nahe, die schmackhaftesten unter ihnen auch im Hausgarten anzupflanzen, zumal sie sich dort unter Kulturbedingungen nicht selten noch viel üppiger entwickeln. Der Erhalt wilder Pflanzen ist nebenbei auch ein wichtiger Beitrag zum aktiven Umweltschutz. Auch im kleinen Hausgarten lässt sich eine dauerhafte Pflanzenlandschaft aus fruchttragenden Bäumen und Sträuchern, wilden Stauden sowie Kräutern und essbaren Bodendeckern schaffen. Die unterschiedlich hohen Vegetationsschichten sind dabei nicht nur optisch ein Genuss, sie gewährleisten auch ein gutes, kräftiges Gedeihen der Pflanzen und ermöglichen einen hohen Beitrag zur Selbstversorgung auf kleinem Raum. Das Buch enthält detaillierte Pflanzenporträts essbarer Wildfrüchte, Wildkräuter und Wildgemüse, die für Hausgärten geeignet sind, viele Informationen aus der langjährigen praktischen Erfahrung der Autorin sowie Tipps zur Verwertung und zum Haltbarmachen der wertvollen Gartenernte.
Über „Essbare Wildpflanzen aus dem Hausgarten“
Das vorliegende Sachbuch „Essbare Wildpflanzen aus dem Hausgarten“ wurde erarbeitet und verfasst von Marlies Ortner. Dieser Ratgeber erschien am 09.06.2022 und wurde herausgegeben von ökobuch Verlag.
Ratgeber zu Themen aus Umwelt, Natur und Tierhaltung wie „Essbare Wildpflanzen aus dem Hausgarten“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Essbare Wildpflanzen aus dem Hausgarten“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 400 g |
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Größe | 24 × 17 cm |
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