Essen und Trinken im alten Aegypten Bildliche Darstellungen, hieroglyphische Texte und die Bearbeitung der Quellen

49,50 

  • Hardcover : 177 Seiten
  • Verlag: Verlag Christoph Brunner
  • Autor: Wolfgang Kosack
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-906206-03-3
  • ISBN-13: 978-3-906206-03-5
  • Größe und/oder Gewicht: 29,7 x 21,0 cm

Wäre ein Mensch unserer Tage als Gast zu einem altägyptischen Festmahl geladen worden und hätte er an einem solchen Essen teilgenommen, hätte er trotz aller Ueppigkeit und Speisenfülle ziemlich viel vermisst: Es gäbe keine Kartoffeln, keinen Kaffee, keine Schokolade, kein Speiseeis, keinen Sekt zum Anstossen, keine Zigaretten nach Tisch und keinen Kognak als Digestiv – alles Dinge, die teils sehr viel später erfunden wurden oder die uns erst durch die Entdeckung Amerikas und des Fernen Orients im 16. Jahrhundert bekannt gemacht worden sind und die aus überseeischen Ländern zu uns kamen wie Kartoffeln, Tomaten, Schokolade, Kaffee, Tee, Reis usw. Andererseits hätte er manch exotische Genüsse und fremdartige Speisen vorgefunden, die er so nicht gekannt hätte und die für ihn auch kaum geniessbar gewesen wären. Zu allermeist jedoch hätte er Speisen und Getränke, Obst und Gemüse, Naschwaren und Leckereien vorgefunden, die ihm altvertraut sind und die auch heute immer noch einen grossen Bestandteil unserer Nahrung ausmachen. Neben vielen Sorten Brot und Kuchen wäre er auf eine Fülle von Biersorten, Weinqualitäten, Säften und Milchprodukten gestossen, die noch immer einen bedeutenden Bestandteil der täglichen Speisen ausmachen, von den Fleisch-, Geflügel- und Fischprodukten einmal ganz abgesehen. Auch viele Oele, Gewürze und sonstige Zutaten wären ihm wohl bekannt. Und um diese Speisen geht es hier: Nicht etwa in dem Tenor „Schon die alten Aegypter kannten dies und das, assen dieses und jenes“ sondern ganz im Gegenteil: „Wir modernen Menschen von Heute essen noch immer nichts Anderes oder Besseres als die Aegypter vor fünftausend Jahren“. Wir finden an den Speisen, Getränken, Gewürzen, Gemüsen etc. von damals immer noch unseren Gefallen. Für einen strengen Vegetarier ist es besonders aufschlussreich, wie viel die Aegypter an Knabberzeug, als Sättigungsbeilage und an Fertigprodukten aus Zerealien herstellten, wie viele Gemüsesorten und wie viel Obst sie assen, denn Fleisch kam nur selten und wohl auch nur zu Feiertagen auf den Tisch des Esszimmers.

Über dieses Buch zum Thema Essen und Trinken

Das Buch „Essen und Trinken im alten Aegypten Bildliche Darstellungen, hieroglyphische Texte und die Bearbeitung der Quellen“ wurde erarbeitet und verfasst von Wolfgang Kosack. Das Buch erschien am 05.11.2015 bei Verlag Christoph Brunner.

Koch- und Rezeptbücher wie „Essen und Trinken im alten Aegypten Bildliche Darstellungen, hieroglyphische Texte und die Bearbeitung der Quellen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Haben Sie Spaß am Kochen und Backen?

Wenn dem so ist, wird Ihnen „Essen und Trinken im alten Aegypten Bildliche Darstellungen, hieroglyphische Texte und die Bearbeitung der Quellen“, ein Ratgeber zum Thema Essen und Trinken, sicher wertvolle Tipps geben. Als Imker bitten wir Sie, bei der Auswahl der Zutaten möglichst auf regionale und biozertifizierte Produkte zurückzugreifen. Leisten Sie damit einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt.

Und Sie sind stets im Honighäuschen willkommen, wenn Sie Rat suchen im Umgang mit Bienen, Wespen oder Hornissen. In der Region Bonn/Rhein-Sieg helfen wir auch, wenn in Ihrem Rollokasten Wespen oder Hornissen brummen oder die Asiatische Hornisse plötzlich auftaucht.

Bitte melden Sie Sichtungen der invasiven Asiatischen Hornisse

Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Wenn Sie in im Großraum Bonn/Rhein-Sieg und Nordrhein-Westfalen asiatische Hornissen in Ihrem Garten beobachten oder ein Nest von Vespa velutina melden wollen (Diese invasive Hornissenart ist meldepflichtig), dann können Sie das über das Portal Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen erledigen. Oder per Whatsapp 015209795271 direkt an das Honighäuschen.

In allen anderen Bundesländern wenden Sie sich bitte an das Umweltamt Ihrer Stadt oder an die Untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung.

 

Gewicht 750 g
Größe 29,7 × 21 cm

Marke

Verlag Christoph Brunner

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