Biogeography and Ecology of Southern Africa

499,99 

  • Hardcover: 1444 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: Marinus J.A. Werger
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 28.02.1978
  • ISBN-10: 90-6193-083-9
  • ISBN-13: 978-90-6193-083-9
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Artikelnummer: 9789061930839 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Biogeography and Ecology of Southern Africa" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Biogeography and Ecology of Southern Africa“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Southern Africa is certainly not a naturally bounded area so that there are several possibilities for delineating it and concepts about its extent. Wellington* discussed the various possibilities for delineation and suggested that one line stands out more clearly and definitely as a physical boundary than any other, namely the South Equatorial Divide, the watershed between the ZaIre, Cuanza and Rufiji Rivers on the one hand and the Z ambezi, Cunene and Rovuma Rivers on the other. This South Equatorial Divide is indeed a major line of separation for some organisms and is also applicable in a certain geographical sense, though it does not possess the slightest significance for many other groups of organisms, ecosystems or geographical and physical features of Africa. The placing of the northern boundary of southern Africa differs in fact strongly per scientific dis cipline and is also influenced by practical considerations regarding the possibilities of scientific work as subordinate to certain political realities and historically grown traditions. This is illustrated, for example, in such works as the Flora of Southern Africa, where the northern boundary of the area is conceived as the northern and eastern political boundaries of South West Africa, South Africa and Swaziland. Botswana, traditionally included in the area covered by the Flora Zambesiaca, thus forms a large wedge in ‚Southern Africa‘.

 

Über „Biogeography and Ecology of Southern Africa“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Biogeography and Ecology of Southern Africa“ wurde erarbeitet und verfasst von Marinus J.A. Werger. Dieses Sachbuch erschien am 28.02.1978 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Biogeography and Ecology of Southern Africa“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Biogeography and Ecology of Southern Africa“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 2893 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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