Europa. Im Blick bedeutender Kartographen der frühen Zeit

128,00 

  • Hardcover : 192 Seiten
  • Verlag: Faber & Faber
  • Autor: Simeon Hüttel
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.05.2021
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86730-218-9
  • ISBN-13: 978-3-86730-218-0
  • Größe und/oder Gewicht: 31,5 x 22,5 cm
Artikelnummer: 9783867302180 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,

Dieses Buch lädt ein zu einer Europareise der ganz anderen Art. Mittels zahlreicher, ästhetisch schöner und teilweise höchst seltener kartographischer Darstellungen vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts führt es durch die Geschichte unseres Erdteils und stellt einige Fragen neu: Was ist Europa? Was macht diesen Kontinent aus? Wo liegen seine Grenzen? Die großen Kartographen der Neuzeit, etwa Martin Waldseemüller, Gerhard Mercator, Abraham Ortelius oder Willem Blaeu, haben ihre ganz eigenen Antworten gegeben. Bei ihren Darstellungen des Kontinents ebenso wie seiner Teilgebiete präsentieren sie Europa als politisch vielfältiges Gebilde, dessen kulturellen Reichtum sie auf manchmal nahezu künstlerisch anmutende Weise beizukommen versuchten. Mythos und historische Überlieferung, kartographische Akkuratesse und Propaganda verschmolzen auf ihren Karten zu einer Einheit.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Karten, Stadtpläne und Atlanten „Europa. Im Blick bedeutender Kartographen der frühen Zeit Mit 53 seltenen historischen Landkarten, davon viele altkoloriert und vier auf Klapptafeln, sowie zahlreichen Detailabbildungen“ wurde erarbeitet und verfasst von Simeon Hüttel. Das Buch erschien am 30.05.2021 bei Faber & Faber.

Karten, Stadtpläne und Atlanten wie „Europa. Im Blick bedeutender Kartographen der frühen Zeit Mit 53 seltenen historischen Landkarten, davon viele altkoloriert und vier auf Klapptafeln, sowie zahlreichen Detailabbildungen“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Europa. Im Blick bedeutender Kartographen der frühen Zeit Mit 53 seltenen historischen Landkarten, davon viele altkoloriert und vier auf Klapptafeln, sowie zahlreichen Detailabbildungen“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Faber & Faber

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