Extrem Bayerisch

19,90 

  • Softcover : 240 Seiten
  • Verlag: Volk Verlag
  • Autor: Ottfried Fischer
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.12.2014
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86222-174-1
  • ISBN-13: 978-3-86222-174-5
  • Größe und/oder Gewicht: 25,0 x 22,5 cm

Maibaumaufstellen, Maibaumkraxeln, Fingerhakeln, Ochsenreiten, Schuhplattln, Fußballspielen, Kampfsaufen, Fischerstechen, Isarsurfen, Schafkopfen, Wallfahren – das sind im Wesentlichen die Sportarten, bei denen sich das bayerische Wesen in seiner eher extremen Ausformung offenbart. Wobei ja Ottfried Fischer der Meinung ist, dass „extrem“ in Kombination mit „bayerisch“ einen Bedeutungswandel erfährt und dann ganz einfach „normal“ bedeutet. Der Bayer an sich ist extrem. Dazu gehört auch die Tatsache, dass er sich in den aberwitzigsten Disziplinen, den körperlichen wie den geistigen, mit größter Hingabe verausgabt. Daher würde er auch – in aller Bescheidenheit – eine Beurteilung tolerieren, die ihn als Kleinod der Schöpfung definiert. Diese Selbsteinschätzung als ethnisches Juwel erklärt auch, warum man gerne sagt: Der Bayer ist nicht zu fassen. „Extrem Bayerisch“ heißt der in jeder Hinsicht üppige Bildband, für den sich Ottfried Fischer, der in vielerlei Hinsicht größte aller Bayern, und Roger Fritz, einer der bekanntesten und umtriebigsten Fotografen Bayerns, zusammengetan haben: Extrem hintersinnige Texte werden von extrem guten Bildern begleitet.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Extrem Bayerisch “ wurde erarbeitet und verfasst von Ottfried Fischer. Das Buch erschien am 23.12.2014 bei Volk Verlag.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Extrem Bayerisch “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Extrem Bayerisch “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Volk Verlag

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