Mit „Fasanenhege zeitgemäß – Ein Leitfaden für die Praxis – Fasanenrassen, Tipps zur Auswilderung, Lebensraumansprüche, Prädatorendruck“ packt der versierte Autor ein sehr brisantes Thema an. Viele Jäger haben es schon probiert und allermeist dabei Schiffbruch erlitten, doch muss dieses Unternehmen nicht zum Scheitern verurteilt sein. Dieses Buch widmet sich ausschließlich der Praxis, gibt Tipps zur Auswilderung, zu Lebensraumansprüchen, Fasanenrassen, Prädatorendruck und vielem mehr.
Klaus Schmidt zeigt in seinen Ausführungen auf, dass es durchaus möglich ist den Fasan in dem einen oder anderen Revier wieder heimisch werden zu lassen. Ziel der Einbürgerung ist in diesem Fall nicht vorrangig die Jagd, sondern die Bildung eines sich selbst erneuernden Besatzes; erst dann werden dem Jäger auch wieder Jagdfreuden vergönnt sein. Nehmen wir die Herausforderung an, es lohnt sich allemal!
Bitte beachten: Das Buch soll erst ab der 2. Jahreshälfte 2025 wieder lieferbar sein.
Über „Fasanenhege zeitgemäss“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Fasanenhege zeitgemäss – Ein Leitfaden für die Praxis – Fasanenrassen, Tipps zur Auswilderung, Lebensraumansprüche, Prädatorendruck“ wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Schmidt. Dieses Sachbuch erschien am 26.05.1998 und wurde herausgegeben von Neumann-Neudamm Melsungen.
Bücher wie „Fasanenhege zeitgemäss – Ein Leitfaden für die Praxis – Fasanenrassen, Tipps zur Auswilderung, Lebensraumansprüche, Prädatorendruck“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.
In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Fasanenhege zeitgemäss“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
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