Flies of the Nearctic Region / Cyclorrhapha II (Schizophora: Calyptratae) / Anthomyiidae

65,00 

  • Softcover: 160 Seiten
  • Verlag: Schweizerbart’sche, E.
  • Autor: Graham C Griffith
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.1982
  • ISBN-10: 3-510-70004-X
  • ISBN-13: 978-3-510-70004-2
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783510700042 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Flies of the Nearctic Region / Cyclorrhapha II (Schizophora: Calyptratae) / Anthomyiidae" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Flies of the Nearctic Region / Cyclorrhapha II (Schizophora: Calyptratae) / Anthomyiidae“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – In the present work discussion of the relationships between the genera of Anthomyiidae and the characterization of the family itself will be postponed until after the treatment of genera and species. This will allow prior publication of the generic revision by Dr. Verner Michelsen (based on his thesis defended in 1981), which promises to contain new information. The recent monograph of Palaearctic Anthomyiidae by Hennig (1966a?76a) made considerable progress towards clarifying the identity of the Palaearctic species, which were previously in extensive confusion due to inadequate descriptions and lack of study of type specimens. Hennig?s work will be used here as the authority for the identity of species described from the Palaearctic Region, where no contrary information has since come to light. However, it should be remarked that Hennig?s study of the older European types was incomplete, and some nomenclatural changes are resulting from further studies of old collections by Michelsen and Pont. Knowledge of the Nearctic fauna of Anthomyiidae lags behind that of the Palaearctic fauna, a situation which it is the aim of this publication to rectify. The work of Dr. Hugh Huckett, for sixty years the only North American taxonomist working on the family, while an improvement over earlier literature has several deficiencies. Many species cannot be recognized from his descriptions due to lack of information on the terminalia. His association of the sexes was often conjectural and unreliable (many of his ?allotypes? not belonging to the same species as his holotypes). And he proposed many synonyms for species already described from Europe. In order to place the taxonomy of this family on a firmer basis, it is intended to examine the terminalia of as many as possible of the holotypes of species described from the Nearctic Region. The limits of the family Anthomyiidae as a monophyletic group still need final confirmation. In most of the character sequences so far analysed the genera included in Anthomyiidae show relatively primitive (plesiomorphous) conditions, and the suspicion thus arises that we may not be dealing with a monophyletic group but with a non-monophyletic assemblage of primitive subgroups of Calyptratae. In his discussion of this problem Hennig (1976a: ii) has, however, been able to indicate one modification (apomorphous character) which suggests that the Anthomyiidae in the sense of his work are indeed monophyletic. This is that the partially fused cerci (mesolobus) have continuous sclerotized connections with the inner surfaces of the gonostyli (called surstyli in Hennig?s work), instead of forming articulated joints with them (Zapfenverbindung) as in most other Calyptratae. The author agrees that this is an important apomorphous character, and it convinces him to accept Hennig?s family concept at least provisionally. Further review of this problem must await publication of Michelsen?s work. No attempt will be made to describe larvae (or other immature stages) in this treatment. The larvae have been described for so few Nearctic species that any comprehensive treatment is impossible at this time. But where larval descriptions have been published, the references will be given.

 

Über „Flies of the Nearctic Region / Cyclorrhapha II (Schizophora: Calyptratae) / Anthomyiidae“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Flies of the Nearctic Region / Cyclorrhapha II (Schizophora: Calyptratae) / Anthomyiidae“ wurde erarbeitet und verfasst von Graham C Griffith. Dieses Sachbuch erschien am 01.01.1982 und wurde herausgegeben von Schweizerbart’sche, E..

Bücher wie „Flies of the Nearctic Region / Cyclorrhapha II (Schizophora: Calyptratae) / Anthomyiidae“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Flies of the Nearctic Region / Cyclorrhapha II (Schizophora: Calyptratae) / Anthomyiidae“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 350 g
Größe 24 × 17 cm

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