- Softcover : 1432 Seiten
- Verlag: Springer Basel
- Autor: Elias Landolt
- Auflage: Softcover reprint of the original 1st ed. 2001, erschienen am 10.12.2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-0348-9393-0
- ISBN-13: 978-3-0348-9393-0
- Größe: 29,7 x 21,0 cm
- Gewicht: 3727 Gramm
Flora der Stadt Zürich
Autoren: Elias Landolt79,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Flora der Stadt Zürich behandelt alle 1400 Arten der Farn- und Blütenpflanzen, die im Gebiet der Stadt Zürich vorkommen oder in den letzten 160 Jahren vorgekommen sind und sich hier selbständig vermehren. Darüber hinaus werden 600 zusätzliche Arten erfasst, die gelegentlich eingeschleppt oder sehr häufig kultiviert werden. Die angeführten 2000 Arten sind mit Strichzeichnungen illustriert und ökologisch charakterisiert. Ein übersichtlicher morphologischer Schlüssel ermöglicht die Bestimmung der Pflanzenarten. Für die 1400 einheimischen oder eingebürgerten Arten liegen Verbreitungskarten vor, auf denen auch frühere Vorkommen eingetragen sind. Anhand von Vergleichen mit Literaturangaben und Herbarbelegen werden die Entwicklung der Flora seit 1839 festgehalten und die Gründe für allfällige Veränderungen angegeben. Auch wenn die in der Flora enthaltenen Arten sich auf das Gebiet der Gemeinde Zürich beschränken, kann dieses Buch auf das gesamte Mittelland angewendet werden,…
Über „Flora der Stadt Zürich“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Flora der Stadt Zürich“ wurde erarbeitet und verfasst von Elias Landolt. Dieses Sachbuch erschien am 10.12.2014 und wurde herausgegeben von Springer Basel.
Bücher wie „Flora der Stadt Zürich“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Flora der Stadt Zürich“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 3727 g |
---|---|
Größe | 29,7 × 21 cm |
Bewertungen
There are no reviews yet