Flore du Gabon

42,00 

  • Softcover: 112 Seiten
  • Verlag: Margraf
  • Autor: M S Sosef
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.10.2009
  • ISBN-10: 3-8236-1574-2
  • ISBN-13: 978-3-8236-1574-3
  • Größe und/oder Gewicht: 25,0 x 16,0 cm
Artikelnummer: 9783823615743 Kategorie: Schlagwörter: , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Flore du Gabon" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Flore du Gabon“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Ce volume 39, qui traite des Begoniaceae du Gabon, est globalement le résultat des études monographiques sur les sections africaines du genre Begonia effectuées depuis une trentaine d’ans à l’Université de Wageningen. Cela implique que, à côté des deux auteurs, de plusieurs étudiants MSc et PhD sont à la base de cet ouvrage. Les résultats de leurs études sont mentionnés dans la bibliographie finale. De même, nos collègues A. de Lange (malheureusement décédé en 2001) et F. Bouman de l’Université d’Amsterdam y ont eux aussi fortement contribué par leurs études sur la micromorphologie des graines. Pour les études taxonomiques sur les bégonias, les observations de terrain sont indispensables. Heureusement, la longue coopération formelle entre le CENAREST au Gabon et l’Université de Wageningen aux Pays-Bas a permis l’inventaire d’un grand nombre de régions gabonaises et la découverte d’assez nombreuses espèces nouvelles et endémiques. Nous voudrions remercier ici chaleureusement les directions du CENAREST et de l’IPHAMETRA et l’Herbier National du Gabon pour leur aide et leur soutien qui ont permis en particulier la bonne exécution des multiples missions de terrain. C’est grâce à eux aussi que le Gabon est maintenant reconnu comme un pays très riche en biodiversité, avec une valeur botanique très élevée. Tant que la valeur des espèces gabonaises de Begonia comme plantes ornementales est limitée, la multitude des espèces présentes dans un habitat de forêt sempervirente bien différencié offre une profusion de possibilités d’études sur la spéciation, l’endémisme, la spécialisation de l’habitat et l’histoire de la forêt sempervirente au Gabon. C’est pourquoi nous espérons que la publication de ce volume sur les bégonias du Gabon donnera encore à d’autres une motivation spéciale pour approfondir l’étude de la taxonomie, la biogéographie, la biodiversité, l’évolution, l’écologie et la conservation de ce groupe de plantes inspirantes, ou, plus généralement, l’étude de la biodiversité botanique du Gabon.

 

Über „Flore du Gabon“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Flore du Gabon“ wurde erarbeitet und verfasst von M S Sosef. Dieses Sachbuch erschien am 15.10.2009 und wurde herausgegeben von Margraf.

Bücher wie „Flore du Gabon“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Flore du Gabon“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Größe 25 × 16 cm

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