Biological Control by Augmentation of Natural Enemies

93,08 

  • Softcover: 480 Seiten
  • Verlag: Springer US
  • Autor: R. Ridgway
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.08.2012
  • ISBN-10: 1-4684-2873-X
  • ISBN-13: 978-1-4684-2873-5
  • Größe und/oder Gewicht:
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Biological Control by Augmentation of Natural Enemies" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Biological Control by Augmentation of Natural Enemies“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The protection of agricultural crops, forest, and man and his domestic animals from annoyance and damage by various kinds of pests remains a chronic problem. As we endeavor to improve pro duction processes and to develop more effective and acceptable tactics for achieving this protection, we must give high priority to all potentially useful techniques for the control and management of insects. Pest control is recognized as an acceptable and necessary part of modern agriculture. Methods employed vary greatly and tend to reflect compromises involving 3 determining factors: technological capability, economic feasibility, and social acceptability. How ever, these factors are also subject to change with time since each involves value judgments that are based on available information, cost, benefit considerations, the seriousness of the pest problem, and the political climate. Whatever method is chosen, energy resources continue to dwindle under the impact of increasing popu lation, and it is inevitable that greater reliance must be placed upon renewable resources in pest management. One alternative is the use of a pest management method that uses the energy of the pest’s own biomass to fuel a self-perpetuating control system. The use of biological control agents for the control of pests has long been an integral part of the pest management strategy in crop production and forestry and in the protection of man and animals. The importance and unique advantages of the method are well recognized; numerous treatises deal with accomplishments and methodologies.

 

Über „Biological Control by Augmentation of Natural Enemies“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Biological Control by Augmentation of Natural Enemies“ wurde erarbeitet und verfasst von R. Ridgway. Dieses Sachbuch erschien am 01.08.2012 und wurde herausgegeben von Springer US.

Bücher wie „Biological Control by Augmentation of Natural Enemies“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Biological Control by Augmentation of Natural Enemies“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 848 g

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