Föhr

Föhr erleben Hans-Dieter Reinke – „Föhr“ Kilometerlange Sandstrände, urige, reetgedeckte Friesenhäuser und eine herrlich grüne Natur – die zweitgrößte Nordfriesische Insel lädt zum Erholen und Entspannen ein. In den 11 Friesendörfern der Insel findet man blühende Vorgärten und viele romantische Winkel zum Träumen. In der einst von Königen besuchten Inselhauptstadt Wyk mit ihrem gemütlichen Flair gibt es zahlreiche Geschäfte und Cafés, sogar einen wöchentlichen Bauernmarkt mit Föhrer Produkten. Aber auch für einen aktiven Erlebnisurlaub hat die Insel eine Menge zu bieten. Die vielen Vorschläge des Reiseführers für Wander- und Radtouren führen vorbei an den historischen Kirchen in Boldixum, Nieblum und Süderende, an alten und modernen Windmühlen, Salzwiesen, Vogelkojen und durch die abwechslungsreiche Insel- und Küstenlandschaft. Ausflüge zur Nachbarinsel Amrum, auf die Halligen oder nach Helgoland sind ebenso reizvoll wie eine Wattwanderung durch den Nationalpark. Ausgearbeitete Touren, Tipps für Besichtigungen, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten sowie detaillierte Karten machen Hans-Dieter Reinkes „Föhr“ zu einem praktischen Reisebegleiter für einen erlebnisreichen Besuch auf der grünen Insel.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Föhr Ein Reiseführer“ wurde erarbeitet und verfasst von Hans-Dieter Reinke. Das Buch erschien am 31.05.2012 bei Ellert & Richter.

Reiseführer wie „Föhr Ein Reiseführer“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Föhr Ein Reiseführer“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.