- Hardcover : 256 Seiten
- Verlag: Emons Verlag
- Autor: N. N.
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 17.10.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7408-0693-1
- ISBN-13: 978-3-7408-0693-4
- Größe und/oder Gewicht: 29,5 x 26,5 cm
Fotogeschichten Sülz und Klettenberg 1855-1985
35,00 €
Ein liebevoller Bildband für lebendige Stadtteile. Ein Familienfoto im Garten der Ägidiusstraße 4345 um 1910, die Berrenrather Straße in den 60er Jahren, verschwundene Werkstätten und Ladenlokale der 80er Jahre und noch viele weitere Motive sind in diesem Bildband versammelt. Eusebius Wirdeier hat über Jahre hinweg Aufnahmen aus seiner Nachbarschaft in Sülz und Klettenberg zusammengetragen und die Geschichten hinter den Bildern erforscht. Über 200 erstmals veröffentlichte Fotos zeigen die beliebten Stadtteile in der Zeit von 1890 bis 1980 und die Menschen, die hier lebten und arbeiteten. Lesenswerte Texte und eindrucksvolle Fotografien, verbunden mit kenntnisreichen Kommentaren des Autors, machen dieses Buch zu einem wertvollen Stück Veedelsgeschichte.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Fotogeschichten Sülz und Klettenberg 1855-1985 “ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 17.10.2019 bei Emons Verlag.
Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Fotogeschichten Sülz und Klettenberg 1855-1985 “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Fotogeschichten Sülz und Klettenberg 1855-1985 “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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