- Hardcover : 216 Seiten
- Verlag: Styria Regional in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
- Autor: Gisela Hopfmüller
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.05.2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-7012-0122-6
- ISBN-13: 978-3-7012-0122-8
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 21,0 cm
Friaul erleben
24,99 €
Die Schönheit des Friaul erschließt sich auf vielfältige Weise. Die Menschen und ihre Geschichten bergen stets Überraschungen so ist die wahre Geschichte von Romeo und Julia eine friulanische. Aber auch faszinierende Pflanzen und kulinarische Köstlichkeiten erzählen Spannendes über Traditionen und Gegenwart der Region. Da ist zum Beispiel der Maulbeerbaum: Seine Blätter waren einst Nahrung der Seidenraupen, deren Zucht ein wichtiges Zusatzeinkommen für bäuerliche Familien bedeutete. Da sind alte friulanische Kulturpflanzen wie der Kakibaum mit seinen im Herbst leuchtend orangefarbenen Früchten oder der giuggiolo die Brustbeere mit den dattelförmigen Früchten. Sie und andere charakteristische Bäume prägen die Landschaft und erfreuen Auge, Nase und Gaumen. Zwischen Bergen und Meer präsentiert sich die Küche des Friaul in all ihrer Vielfalt, besonders wenn man wie Gisela Hopfmüller und Franz Hlavac ständig auf der Suche nach traditionellen Köstlichkeiten ist. Einfühlsam, voll Liebe zu Land und Leuten erzählen sie von diesen Begegnungen und lassen keinen Zweifel daran: So fühlt sich Glücklichsein an.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Friaul erleben Pflanzen – Küche – Lebensfreude“ wurde erarbeitet und verfasst von Gisela Hopfmüller. Das Buch erschien am 31.05.2013 bei Styria Regional in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Friaul erleben Pflanzen – Küche – Lebensfreude“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Friaul erleben Pflanzen – Küche – Lebensfreude“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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