„Friseur? Echt jetzt? Im Hundesalon

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26,00 

  • Hardcover: 218 Seiten
  • Verlag: Galerie FLAVIA
  • Autor: Gabriele Peters
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.12.2002
  • ISBN-10: 3-945587-40-9
  • ISBN-13: 978-3-945587-40-9
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 21,0 cm
Artikelnummer: 9783945587409 Kategorien: , , , Schlagwörter: , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Der Hundesalon Keine zweite Mensch-Tier-/Tier-Mensch-Liaison ist inniglicher und symbiotischer als die Beziehung von Mensch und Hund. Seit Jahrtausenden ist die geliebte Fellnase des Menschen bester Freund und treuester Begleiter. Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass unsere Zivilisation ohne den Hund eine andere, bestimmt weniger gute wäre, und mit Sicherheit ist der Hund ein zentraler Bestandteil unserer Kultur. Kein Wunder also, dass der Hund im Leben der Menschen einen ganz besonderen Platz einnimmt. Manche lieben ihn wild, andere richten ihn ab oder halten ihn auf dem Sofa. Natürlich konnte aber auch der domestizierte Hund im Verlaufe der Geschichte nicht seine durch und durch tierischen Eigenschaften und Bedürfnisse ablegen. Hunde wälzen sich nun mal für ihr Leben gerne im Dreck, die meisten lieben das Wasser, fahren gerne Auto, Gassigehen ist das Schönste, was es geben kann. Auch für uns. Was für ein Spaß! Kein Land der Welt weist eine derartig hohe Hundedichte auf wie Deutschland. Wer je einen Hund besaß oder einen solchen hütete, kann ein Lied vom Dreck der Straßen singen, vom Laub im Wald, von Kletten und anderen Gebresten, die Wiese, Feld und Gestrüpp für den begeisterten Streuner bereithalten. Von Flöhen und Zecken gar nicht zu reden… Und so sind manche Dinge Fragen der schlichten Notwendigkeit. Hier: Ästhetische und hygienische Notwendigkeiten. Wenn es um seine liebsten Dinge geht, ist der Mensch bekanntlich von je her außerordentlich kreativ gewesen eine Eigenschaft, die auch dem Hund bekömmlich ist, vor allem, wenn er mit verfilztem Fell und/oder nachdem er sich in einer Pfütze wälzte, unser trautes Heim betritt, um zum wohlverdienten Napf zu schreiten. Deshalb ist es nur konsequent, eine Dienstleistung anzubieten, die den Hund zur gegenseitigen Erbauung in Form und Pflege hält: Es geht um den Beruf des „Groomers“, der viel mehr ist als nur Dienstleistung für Hund und Herrchen: Es ist eine Kunst. Und zwar nicht nur, weil es um das Herrichten und Frisieren von Hunden geht, sondern vor allem, weil dieser Beruf eine Berufung ist, die besonderes Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl erfordert. Der Kunde ist nämlich nicht nur der Hund, sondern auch „sein“ Mensch. Endlich ist nun ein Buch geschrieben und umfangreich illustriert worden, das diese Beziehung in Bildern, Worten und Geschichten darstellt und erläutert. Es ist eine Weltneuheit. Mit viel Humor und großem Wissen arbeiten die Autorinnen Kirsten Vöhrenbach und Gabriele Peters ihre in über einem halben Jahrhundert gesammelten Erinnerungen in wundervollen Episoden und Anekdoten auf. Ihre Begeisterung für den Beruf des Groomers und ihre Liebe zu den ihnen anvertrauten Tieren ist an jeder Stelle des Buches les- und fühlbar. Die vielen liebevoll verfassten Episoden sind für Menschen jeden Alters eine wundervolle und lehrreiche Unterhaltung. Gut möglich, dass, wer noch immer mit sich ringt, ob er einen Hund anschaffen soll, nach der Lektüre dieses Buches zugunsten seiner Leidenschaft entscheidet.

 

Über „“Friseur? Echt jetzt? Im Hundesalon“

Das vorliegende Sachbuch „“Friseur? Echt jetzt? Im Hundesalon“ wurde erarbeitet und verfasst von Gabriele Peters. Dieser Ratgeber erschien am 15.04.2019 und wurde herausgegeben von Galerie FLAVIA.

Ratgeber zu Themen aus Umwelt, Natur und Tierhaltung wie „“Friseur? Echt jetzt? Im Hundesalon“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „“Friseur? Echt jetzt? Im Hundesalon“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „“Friseur? Echt jetzt? Im Hundesalon“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 21 × 21 cm

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