- Softcover: 88 Seiten
- Verlag: Freya
- Autor: Siegrid Hirsch
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.02.2018
- ISBN-10: 3-99025-043-4
- ISBN-13: 978-3-99025-043-3
- Größe und/oder Gewicht: 22,0 x 17,0 cm
Frühjahrskur mit heimischen Wildkräutern
12,90 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – 11 Wildpflanzenarten, einzeln oder bunt gemixt, abwechselnd oder alleine eingesetzt, reinigen den Körper von innen. Wir sind zwar keine Bären, eine Art Winterschlaf halten wir trotzdem. Alle Lebewesen, auch der Mensch, neigen in unseren Breitengraden von Natur aus dazu, im Winter den Stoffwechsel zu drosseln. Das Unbehagen, das Menschen im Frühling manchmal quält, die paar Kilos mehr auf der Waage und das große Gähnen, nennt man im Volksmund Frühjahrsmüdigkeit. Abhilfe schafft eine Frühjahrskur mit heimischen Wildpflanzen. Sie wachsen überall in der Natur, sind in jedem Garten als Unkraut zu finden, und besitzen jede Menge Entschlackungspotenzial. Die überlieferte Frühjahrskur mit heimischen Pflanzen kostet nichts, beansprucht täglich (während 6 Wochen) wenige Minuten Zeit und macht putzmunter. Wie man sie durchführt, ob als Tee-Kur, Frischpflanzen-Saftkur, Grüngetränk-Kur, Kräutersuppen-Kur oder Salatkur ist jedem selbst überlassen. Auch Varianten sind möglich. Genaue Pflanzenbeschreibungen, Fotos und Durchführung der Frühjahrskur gegen Übersäuerung und Verschlackung.
Über „Frühjahrskur mit heimischen Wildkräutern“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen zu Gesundheit „Frühjahrskur mit heimischen Wildkräutern“ wurde erarbeitet und verfasst von Siegrid Hirsch. Dieses Sachbuch erschien am 19.02.2018 und wurde herausgegeben von Freya.
Bücher wie „Frühjahrskur mit heimischen Wildkräutern“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Frühjahrskur mit heimischen Wildkräutern“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 297 g |
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Größe | 22 × 17 cm |
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