Fundort Natur

12,90 

  • Softcover : 124 Seiten
  • Verlag: ars vivendi
  • Autor: Horst M. Auer
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.07.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86913-254-X
  • ISBN-13: 978-3-86913-254-9
  • Größe und/oder Gewicht: 12,4 x 21,0 cm

Was hat es mit dem Rätsel um den Auerbacher »Wasserschlucker« auf sich? Welche Naturerscheinung verbirgt sich hinter den »Hungerbrunnen« bei Heiligenstadt? Und wo stößt man im Königsteiner Wald auf Tore zur Unterwelt? Die Gegend zwischen der Fränkischen Schweiz und dem Altmühltal hat an Naturdenkmälern mehr zu bieten als prachtvolle Tropfsteinhöhlen und tausendjährige Eichen. Fundort Natur weist den Weg zu verblüffenden Phänomenen wie dem klingenden Wasserfall oder dem Fluss, der im Berg verschwindet, zu uralten Kultstätten und sagenumwobenen Findlingen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Fundort Natur Naturdenkmäler zwischen Fränkischer Schweiz und Altmühltal“ wurde erarbeitet und verfasst von Horst M. Auer. Das Buch erschien am 29.07.2013 bei ars vivendi.

Reiseführer wie „Fundort Natur Naturdenkmäler zwischen Fränkischer Schweiz und Altmühltal“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Fundort Natur Naturdenkmäler zwischen Fränkischer Schweiz und Altmühltal“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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ars vivendi

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