Geschichte des Kehlsteins

18,95 

  • Hardcover : 180 Seiten
  • Verlag: Plenk
  • Autor: Florian Beierl
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.06.2016
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-922590-81-0
  • ISBN-13: 978-3-922590-81-1
  • Größe und/oder Gewicht: 29,7 x 21,0 cm

Reichlich wird heute über die Geschich­te von Hitlers „Teehaus“ auf dem Kehl­stein spekuliert. Da viele Originaldoku­mente 1945 vernichtet wurden, musste man sich jahrelang auf ungenaue Über­lieferungen stützen und das Bauobjekt blieb von zahlreichen Geheimnissen umwoben. In dieser Bilddokumentation erfahren Sie erstmals die komplette Ent­stehungsgeschichte des sogenannten „Adlerhorstes“ Adolf Hitlers. Vom ersten Besuch Hitlers am Obersalzberg, der „Verwandlung des Obersalzberges“ von 1936-1945, über die schwierige Bau­phase, Besuche der NS-Prominenz, dem Einmarsch der Amerikaner – bis hin zur heutigen Situation gewinnen Sie einen interessanten Überblick über die dramatische Vergangenheit dieses Gipfelpro­jekts, das jährlich hunderttausende Tou­risten und Geschichtsinteressierte aus aller Welt anzieht. Grundstein und Anlass für diese Dokumentation in Text und Bild war die Entdeckung des Nachlasses des früheren „Staatlichen Bauleiters“ Dipl.­Ing. Hans Haupner. Werden Sie selbst Zeuge, wie der des­potische Reichsleiter Martin Bormann die Verwandlung eines gesamten Berges betrieb. Verfolgen Sie, wie qualifizierte, zivile Ingenieure im Wettlauf mit der Zeit unter extremen und lebensgefährlichen Bedingungen ein maßlos teures Objekt vollendeten, das als eines der Machtsym­bole des „Dritten Reichs“ bis heute als Denkmalzeugnis besteht.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Geschichte des Kehlsteins Ein Berg verändert sein Gesicht“ wurde erarbeitet und verfasst von Florian Beierl. Das Buch erschien am 01.06.2016 bei Plenk.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Geschichte des Kehlsteins Ein Berg verändert sein Gesicht“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Geschichte des Kehlsteins Ein Berg verändert sein Gesicht“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Gewicht 1025 g

Marke

Plenk

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