Grasshoppers and Grassland Health

171,19 

  • Hardcover: 221 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: M. E. Bitterman
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 23.10.2012
  • ISBN-10: 0-7923-6529-1
  • ISBN-13: 978-0-7923-6529-7
  • Größe und/oder Gewicht: 24,4 x 17,0 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Grasshoppers and Grassland Health" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Grasshoppers and Grassland Health“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Acridids (grasshoppers and locusts) can range from being rare curiosities to abundant menaces. Some are threatened with extinction and become subjects of intensive conservation efforts, while others are devastating pests and become the objects of massive control programmes. Even within a species, there are times when the animal is so abundant that its crushed masses cause the wheels of trains to skid (the Rocky Mountain grasshopper, Melanoplus spretus Walsh in western North America in the 1860s and I 870s), while at other times the animal is alarmingly scarce (the Rocky Mountain grasshopper went extinct in the early 1900s). Why are there these extremes in one insect family, and even in a single species? The NATO workshop examined this paradox and its implications for Environmental Security, which must address both the elements of land use (agricultural production and pest management) and conservation of biodiversity. The reconciliation of these objectives clearly demands a critical assessment of current knowledge and policies, identification of future research, and close working relationships among scientists. Insects can present two clear faces, as well as the intervening gradation. These extremes require us to respond in two ways: conservation of scarce species and suppression of abundant (harmful) species. But perhaps most important, these opposite poles also provide the opportunity for an exchange of information and insight.

 

Über „Grasshoppers and Grassland Health“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Grasshoppers and Grassland Health“ wurde erarbeitet und verfasst von M. E. Bitterman. Dieses Sachbuch erschien am 23.10.2012 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Grasshoppers and Grassland Health“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Grasshoppers and Grassland Health“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 1130 g
Größe 24,4 × 17 cm

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