Grube Göttelborn

24,90 

  • Hardcover : 100 Seiten
  • Verlag: Kuhn, Claus
  • Autor: Strobel Lothar
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 06.10.2020
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-947822-31-6
  • ISBN-13: 978-3-947822-31-7
  • Größe und/oder Gewicht:
Artikelnummer: 9783947822317 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , , , ,

Vor 20 Jahren, am 1. September 2000, ging in Göttelborn eine jahrhundertealte Bergbautradition zu Ende. Auf einen Schlag verloren Tausende ihren angestammten Arbeitsplatz auf ihrer geliebten Grube. Viele wurden in Fru?hrente geschickt oder wurden auf die noch verbliebenen Bergwerke verlegt; jedenfalls verlor keiner seine Beschäftigung. Fu?r das riesige Gelände mit den wertvollen Gebäuden und hochwertigen Anlagen sollte neue Verwendungsmöglichkeiten gesucht werden. Ein Mix aus kommerzieller, kultureller und touristischer Verwendung war geplant. Hierfu?r wurde bereits 2001 die Industriekultur-Saar, IKS, gegru?ndet. Bis heute ist ihr das, zumindest kommerziell und touristisch, größtenteils gelungen. Viele Firmen sowie die Hochschule fu?r Technik und Wirtschaft, HTW, und die Fachhochschule fu?r Verwaltung, FHSV, haben sich bestens in den Campus integriert. Das vorliegende Buch zeigt in Kapiteln, u?berwiegend in Bildern, den langen Weg dorthin. Hierbei erhebt es nicht den Anspruch einer chronologisch lu?ckenlosen Aufzählung. Vielmehr sollen Fotos die einzelnen Stationen der letzten 20 Jahre erzählen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Grube Göttelborn 20 Jahre Wandel – Vom Bergwerk zum Campus der Industriekultur“ wurde erarbeitet und verfasst von Strobel Lothar. Das Buch erschien am 06.10.2020 bei Kuhn, Claus.

Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Grube Göttelborn 20 Jahre Wandel – Vom Bergwerk zum Campus der Industriekultur“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Grube Göttelborn 20 Jahre Wandel – Vom Bergwerk zum Campus der Industriekultur“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

Marke

Kuhn, Claus

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