- Hardcover : 240 Seiten
- Verlag: Junius Verlag
- Autor: N. N.
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 08.05.2014
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-88506-048-5
- ISBN-13: 978-3-88506-048-2
- Größe und/oder Gewicht: 28,0 x 25,5 cm
Hamburg. Fotografien 19471965
39,90 €
Hamburg in Bewegung: In den Jahren 1947 bis 1965 hielt der Fotograf Walter Lüden (19141996) das Leben in seiner Heimatstadt auf unzähligen Fotos fest. In drei Zeitabschnitte geordnet, zeigen die Aufnahmen in diesem Band eindrucksvoll, wie Hamburg nach dem Krieg wieder auferstand und sich die Stadt vom Stillstand der frühen Nachkriegszeit in die lebendige Metropole der 1960er Jahre verwandelte. Ob auf der Straße, in den Grünanlagen, im Hafen, in privaten oder öffentlichen Gebäuden: Als Chronist des Alltags hatte Lüden ein sicheres Gespür für vollkommene Bildkompositionen zwischen Stadtansicht und Straßenfotografie, zwischen der baulichen Szenerie einer Großstadt und dem scheinbar beiläufigen Detail einer Straßenszene. Unablässig war er mit seiner Leica und später der Hasselblad unterwegs und dokumentierte die Stadt als freier Fotograf wie im Auftrag von Zeitungen und Firmen: Passanten an der Ampel und in den Einkaufsstraßen, der Warenumschlag im Hafen, öffentlicher Nahverkehr oder Kinder auf dem Spielplatz vermutlich werden sich einige Hamburger auf den Bildern in diesem Buch wiedererkennen. Der Bildband mit einer breiten Auswahl aus dem mehrere tausend Filme umfassenden Nachlass erscheint im Jahr des 100. Geburtstags von Walter Lüden und macht ein weitgehend unveröffentlichtes fotografisches Werk sichtbar, das in der Fotografiegeschichte der Stadt kaum seinesgleichen hat.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Bildband rund ums Thema Reise und Touristik „Hamburg. Fotografien 19471965 “ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 08.05.2014 bei Junius Verlag.
Bildbände zum Thema Reise und Touristik wie „Hamburg. Fotografien 19471965 “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Hamburg. Fotografien 19471965 “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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