Handbuch der Pflanzenanatomie. Encyclopedia of plant anatomy. Traité d’anatomie végétale / Extreme Adaptations in Angiospermous Hydrophytes

102,00 

  • Hardcover: 290 Seiten
  • Verlag: Borntraeger
  • Autor: Elias Landolt
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.01.1998
  • ISBN-10: 3-443-14026-2
  • ISBN-13: 978-3-443-14026-7
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Artikelnummer: 9783443140267 Kategorie: Schlagwörter: , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Handbuch der Pflanzenanatomie. Encyclopedia of plant anatomy. Traité d'anatomie végétale / Extreme Adaptations in Angiospermous Hydrophytes" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Handbuch der Pflanzenanatomie. Encyclopedia of plant anatomy. Traité d’anatomie végétale / Extreme Adaptations in Angiospermous Hydrophytes“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Hydrophytes, that are aquatic or subaquatic vascular plants, represent a class of plants extremely variable, but at the same time extremely heterogeneous in terms of their systematic position, the variability of their habitats and their modes of life. A direct consequence of that heterogeneity is the wide range of anatomic peculiarities of hydrophytes, which is very hard, if not impossible to capture in a single volume. It was, therefore, chosen to treat three families of hydrophytes, Lemnaceae (Duckweeds), Hydrostachyaceae and Podostemaceae. They differ most markedly from terrestrial plants, notably by having a partly or completely thalloid vascular system. These families turned out to be a lucky choice, as their morphology has developed (or rather preserved) aberrant structures which force the question of their evolution to be asked anew. A model which explains the observed features as extreme adaptions, tacitly implies that these aquatic plants were initially terrestrial plants which have returned to an aquatic habitat, instead of plants which survived in the aquatic or ‚amphibious‘ environment they originally evolved in. This question of origin must be asked for all major adaptions, such as the diverse types of heterotrophy observed in phanerogams; the answer may be found looking at the biogeography or ecological conditions, but most likely these questions may not be answered by studying the anatomy of these plants.

 

Über „Handbuch der Pflanzenanatomie. Encyclopedia of plant anatomy. Traité d’anatomie végétale / Extreme Adaptations in Angiospermous Hydrophytes“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Handbuch der Pflanzenanatomie. Encyclopedia of plant anatomy. Traité d’anatomie végétale / Extreme Adaptations in Angiospermous Hydrophytes“ wurde erarbeitet und verfasst von Elias Landolt. Dieses Sachbuch erschien am 01.01.1998 und wurde herausgegeben von Borntraeger.

Bücher wie „Handbuch der Pflanzenanatomie. Encyclopedia of plant anatomy. Traité d’anatomie végétale / Extreme Adaptations in Angiospermous Hydrophytes“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Handbuch der Pflanzenanatomie. Encyclopedia of plant anatomy. Traité d’anatomie végétale / Extreme Adaptations in Angiospermous Hydrophytes“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 780 g
Größe 24 × 17 cm

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