Hazards of pesticides to bees

Autoren: Thompson

16,95 

  • Buch: 330 Seiten
  • Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
  • Autor: Thompson
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 10.12.2009
  • ISBN-10: 3-930037-63-7
  • ISBN-13: 978-3-930037-63-6
  • Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 17,0 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Hazards of pesticides to bees Honeybees are cherished by the public, and everybody will agree that their well-being is important. The fate of honeybees in Europe and worldwide attracts extensive public attention, even of politicians and in the European Parliament. Following reports of serious poisoning of honeybees by pesticides across Europe in 1978 and 1979, agricultural scientists in the Netherlands supported by colleagues in France, Germany, Switzerland and England set up the ICP-BR Bee Protection Group. The fi rst meeting of scientists from government agencies, industry and universities was held in Wageningen in 1980. Their objective was, and remains to ensure the safety of honeybees and other bee species in agricultural crops and to ensure that they are not harmed by the approved use of plant protection chemicals. Since 1980 poisoning of honeybees has been greatly reduced thanks in no small part to the work of the Group’s members, to better understanding of the reasons for bee poisoning and to the introduction of safer insecticides and modern advances in crop protection techniques. However in recent years there has been universal concern about a serious worldwide collapse of honeybee colonies, often referred to as Colony Collapse Disorder or Bee Decline. Scientists, including members of the Bee Protection Group are actively searching for the precise reasons and hence for a cure. Bad winter survival, genetic problems, the Varroa mite, diseases and often pesticides were named as culprits. At the 9th symposium of the Bee Protection Group (York, 2005) several specialist groups were formed to address the most important of these problems. These groups reported in the 10th symposium (Bucharest, 2008) with proposals for better risk assessments for systemic insecticides, better semi-field and f eld testing and better bee brood testing. These proposals are published for the first time in these proceedings of the Bucharest symposium, together with the reports of many other new developments in the area of protecting honeybees from the undesired effects of pesticides. One particular undesired eff ect reported here are the incidents caused by dust abrasion from treated seeds in Germany, France, Italy and Slovenia. The proposals resulting from the working groups, and from the discussions and recommendations of the symposium will be processed by EPPO (European and Mediterranean Plant Protection Organisation) to a new environmental risk assessment scheme for plant protection products and honeybees in Europe. In spite of considerable eff ort the precise cause of Bee Decline remains obscure, although signifi cant progress has been made recently, and the Bee Protection Group continues to play its part in seeking an early solution. However careful analysis of all the available data shows that pesticides are not the cause.

 

Über „Hazards of pesticides to bees“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Hazards of pesticides to bees“ wurde erarbeitet und verfasst von Thompson. Dieses Sachbuch erschien am 10.12.2009 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).

Bücher wie „Hazards of pesticides to bees“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Hazards of pesticides to bees" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Hazards of pesticides to bees“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Hazards of pesticides to bees“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 330 g
Größe 24 × 17 cm

Marke

Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)

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