- Hardcover: 208 Seiten
- Verlag: Rhino
- Autor: Ulrich Völkel
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.03.2014
- ISBN-10: 3-95560-898-0
- ISBN-13: 978-3-95560-898-9
- Größe und/oder Gewicht: 21,5 x 14,5 cm
Heimische Tiere – Säugetiere und Fische
14,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Warum heißt der Bär in der Fabel eigentlich Petz? Und warum nannten die alten Germanen ihn lieber der Braune? Stimmt es, dass die Fledermaus mitnichten eine fliegende Maus schlafende Menschen anfällt, um ihnen das Blut auszusaugen. Seltsame Geschichten und merkwürdige Fragen, wenn es um unsere heimischen Säugetiere geht . Aber auch in unseren Flüssen, Seen und Meeren, wo die angeblich stummen Fische zu Hause sind, gibt es unglaublich scheinende Mären und Märchen über ihre schuppigen Bewohner. Fressen Aale in den Gewitternächten wirklich die Erbsenfelder leer? Muss immer ein Mensch sterben, wenn ein Wels gefangen wird? Das Buch über die geheimnisvollen Namen und Mythen heimischer Säugetiere und Fische ist der fünfte Band in einer Buchreihe des Weimarer Schriftstellers Ulrich Völkel. Immer wieder überraschend bis abenteuerlich war für ihn herauszufinden, wie sich die Namen der unterschiedlichsten Tiere entwickelt und mitunter in ihrer ursprünglichen Bedeutung gewandelt haben. 36 Säugetiere und 13 Fische wurden ausgewählt. Nicht belehrend, wohl aber mit gelegentlichem Augenzwinkern, erzählt Völkel, was er gefunden, aber keineswegs erfunden hat.
Über „Heimische Tiere – Säugetiere und Fische“
Das vorliegende Sachbuch „Heimische Tiere – Säugetiere und Fische“ wurde erarbeitet und verfasst von Ulrich Völkel. Dieser Ratgeber erschien am 13.03.2014 und wurde herausgegeben von Rhino.
Ratgeber zu Themen aus Umwelt, Natur und Tierhaltung wie „Heimische Tiere – Säugetiere und Fische“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen zu Gesundheit und Ernährung sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Heimische Tiere – Säugetiere und Fische“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 536 g |
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Größe | 21,5 × 14,5 cm |
Marke
Rhino
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