- Softcover : 160 Seiten
- Verlag: Ellert & Richter
- Autor: Rüdiger Bernhardt
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 02.12.2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-8319-0471-5
- ISBN-13: 978-3-8319-0471-6
- Größe und/oder Gewicht: 19,0 x 12,5 cm
Hiddensee
9,95 €
Die Insel war so wunderbar heimatlich schön Rüdiger Bernhard Hiddensee. Auf den Spuren von Gerhart Hauptmann Für Gerhart Hauptmann gehörten sommerliche Aufenthalte auf der Ostseeinsel Hiddensee zum festen Jahresrhythmus. Seit 1885 galt ihr seine Sehnsucht. Nachdem er in verschiedenen Pensionen geweilt hatte, unter anderem 1924 mit Thomas Mann und dessen Familie, kaufte er 1930 Haus Seedorn, das bis heute Wallfahrtsort aller Freunde Hauptmannscher Dichtung ist. Hiddensee inspirierte den großen deutschen Dichter zu vielen seiner Werke, aber das heute sogenannte Capri der Ostsee war für ihn nicht nur ein Ort der Nachdenklichkeit, sondern auch Schauplatz von Familienfeiern und ausschweifenden Vergnügungen. Gerhart Hauptmann blieb Hiddensee über den Tod hinaus verbunden: Auf dem Inselfriedhof liegt er begraben, bei seinen Schlucks und Jaus, wie eines seiner Stücke nach typischen Hiddenseer Namen heißt. Rüdiger Bernhardts Spurensuche, in der sich manches Überraschende zu Hauptmanns Biografie findet, geht den Aufenthalten des Dichters auf der Insel nach, erläutert, wie Hiddensee zur Verwirklichung seines Traumes von der Insel wurde und spürt deren Einflüsse in seinen dichterischen Werken auf. Den Text ergänzen zahlreiche, teils wenig bekannte historische Fotografien von Gerhart Hauptmann und seiner Familie auf Hiddensee.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Hiddensee Auf den Spuren von Gerhart Hauptmann“ wurde erarbeitet und verfasst von Rüdiger Bernhardt. Das Buch erschien am 02.12.2011 bei Ellert & Richter.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Hiddensee Auf den Spuren von Gerhart Hauptmann“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Hiddensee Auf den Spuren von Gerhart Hauptmann“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Reviews
There are no reviews yet