- Softcover: 79 Seiten
- Verlag: Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI)
- Autor: Caroline Breidenbach
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 21.12.2020
- ISBN-10: 3-95547-100-4
- ISBN-13: 978-3-95547-100-2
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,0 cm
High-resolution mapping of a QTL for Fusarium Head Blight resistance on chromosome 2A in Triticum monococcum
Autoren: Caroline Breidenbach12,95 €
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Securing wheat production is of prime importance with regard to feeding the earths growing population. Wheat is threatened by a lot of abiotic and biotic factors leading to severe yield losses. One important disease is Fusarium Head Blight (FHB), caused by different Fusarium spp. The disease leads to yield losses up to 40 %, a reduction in quality and a health risk for mankind due to toxic secondary metabolites that arise during the infection process. Therefore, FHB belongs to the most important wheat diseases and is extensively studied worldwide. To improve resistance of wheat to Fusarium spp., this study was conducted to get detailed information on the genetics of a new source of resistance, detcted in Triticum monococcum, which is a close relative of bread wheat. To achieve this, a DH-population based on a cross between Triticum monococcum accession mon10-1, which is moderately resistant to FHB and the FHB susceptible Triticum monococcum L. conv. sinskayae (Sinskayae) comprising of 94 DH-lines was analysed. The population was phenotyped in two years field trials and genotyped by DArT analyses resulting in a genetic map of 1987.55 cM. Based on these data, two neighbouring QTLs were mapped in an interval of 45.1 cM on the short arm of chromosome 2A. Further analyses aimed at shortening the QTL interval and the identification of closely linked markers and candidate genes by a map-based cloning approach. A high-resolution mapping population was developd out of 1991 F2-plants, that traced back to crosses between three susceptible and two resistant DH-lines of the original population. 333 RILs were developed of which 268 were used for phenotypic evaluation with F. culmorum (Isolate: Fc46) in field and greenhouse trials. Marker saturation was conducted based on the 90K iSelect chip, genotyping-by-sequencing (GBS) and known genetic maps of Triticum monococcum. Out of these, 21 KASP markers were developed and mapped within the QTL interval. Assigning these markers to the physical map of T. aestivum resulted in an interval of 31.4 Mbp. However, by phenotyping respective segmental RILs, the resistance locus was not located within this interval. A new QTL analysis with a reduced marker set of the DH-mapping population using their physical postitions was conducted and resulted in a switch of the peak markers to a proximal region of chromosome 2A into an interval between 499.25 607.96 Mbp. This QTL mapped in the same region like the soft glume (sog)-gene, but it is unclear if the QTL effect is due to tight linkage between sog- and FHB resistance gene or pleiotropy.
Über „High-resolution mapping of a QTL for Fusarium Head Blight resistance on chromosome 2A in Triticum monococcum“
Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „High-resolution mapping of a QTL for Fusarium Head Blight resistance on chromosome 2A in Triticum monococcum“ wurde erarbeitet und verfasst von Caroline Breidenbach. Dieses Sachbuch erschien am 21.12.2020 und wurde herausgegeben von Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI).
Bücher wie „High-resolution mapping of a QTL for Fusarium Head Blight resistance on chromosome 2A in Triticum monococcum“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.
Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.
Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.
Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.
Die wunderschöne Welt der Natur
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „High-resolution mapping of a QTL for Fusarium Head Blight resistance on chromosome 2A in Triticum monococcum“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.
Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.
Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.
Gewicht | 200 g |
---|---|
Größe | 21 × 14 cm |
Bewertungen
There are no reviews yet