Honig, Honig und noch mehr Von Bienen, einer Götterspeise und vielen leckeren Rezepten

17,00 

  • Hardcover : 182 Seiten
  • Verlag: Vier Jahreszeitenhaus
  • Autor: Ingeborg Bauer
  • Auflage: 1., Auflage 250, erschienen am 31.12.2012
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-86999-021-X
  • ISBN-13: 978-3-86999-021-7
  • Vom BAfmW empfohlenes Alter: Alle Feinschmecker, Gesundheitsbewusste, Honigschlecker und vor allen Dingen Kinder und ältere Menschen, die Licht benötigen. Jahren
  • Größe: 21,0 x 17,0 cm
  • Gewicht: 445 Gramm

Nicht vorrätig

Artikelnummer: 9783869990217 Kategorien: , , Schlagwörter: , , , ,

Honig ist ein natürliches Produkt. Diesen haben die Bienen aus Blütennektar selbst hergestellt. Kunsthonig ist etwas ganz anderes, nämlich ein Zuckerkonzentrat als Aufstrich geschmeidig gemacht. Manche Honige aus herkömmlicher Imkerei könnten auch in diese Kategorie gehören, wenn nicht Bienen dazu beigetragen hätten, den Honig weniger künstlich erscheinen zu lassen. Wenn Blütenmangel herrscht und somit die Bienen keinen Honig eintragen können, setzen manche Imker Zuckerwasser in den Bienenstock, damit die Bienen daraus Honig herstellen und dieses Produkt wird dann als reiner Bienenhonig verkauft. Aber es fehlen viele wesentliche Stoffe des Honigs, die nur der Blütennektar enthält. Somit kann dieser Zuckerhonig nur süß schmecken, ihm fehlt die eigentliche Würze, das Feine, das Besondere. Bienen sammeln von Natur aus Nektar, den sie zum Leben brauchen. Um aber auch von dem Honigprodukt, das die Bienen für sich selbst herstellt, partizipieren zu können, dafür hat der Mensch eigens die Honigbienen herangezüchtet, da nur diese Honigvorräte anlegen. Wildbienen sammeln zwar auch Nektar, um Honig machen zu können, aber sie lagern diesen nicht ein. Honigbienen und Wildbienen leben konkurrenzlos nebeneinander, auch wenn manche Artenschützer gern das Gegenteil behaupten. Die Honigbiene ist ein Begleiter menschlicher Siedlungs-tätigkeit und hat stets in der Kulturlandschaft genügend Nahrung finden können. Sie brauchen Wärme und den menschlichen Lebensraum zum eigenen Überleben. Wildbienen brauchen dies nicht zwingend. Sie haben sich an andere Temperaturgefälle angepasst, fliegen bei niederen Temperaturen, als Honigbienen den Bienenstock verlassen, und können Blüten anfliegen, die die Honigbiene nicht bevorzugen würde. Es sind Spezialisten in unserer Kulturlandschaft, aber beide Wesen – Wildbienen und Honigbienen – sind Wildtiere und reagieren auf gravierende Veränderungen der Umwelt gleichermaßen. Wenn die Honigbienen sterben folgt zwangsläufig auch ein Sterben der Wildbienen. Daher ist beiden große Aufmerksamkeit zu schenken. Honig selbst ist zunächst anerkanntes Lebensmittel zum Süßen. Aber dieses besitzt noch viele homöopathische Wirkungen auf den menschlichen Organismus, die ihn als natürliche Medizin deutlich aufwerten und bestätigen. Entscheidend ist der Entstehungsprozess und die Verbindungen zwischen Pflanze-Nektar-Biene-Wachs-Mensch. Honig ist eben viel mehr als nur süß. Wenn es gelingt, dies dem Leser plausibel zu machen, ist schon ein winziger Erfolg eingetreten. Wenn es dann noch gelingt, den Leser von der Honigküche zu überzeugen, wird das erreicht, das als Intention zu diesem Buch geführt hat: Liebe zum Honig, Liebe zu den Bienen und Verständnis für die Vielfalt in unserer Welt. Es ist ein Beitrag zum Leben, für die menschliche Gesundheit und Ernährung und ein persönliches Dankeschön an die fleißigen Bienenvölker und Hoffnung an ein Überleben.

Über dieses Buch zum Thema Essen und Trinken

Das Buch „Honig, Honig und noch mehr Von Bienen, einer Götterspeise und vielen leckeren Rezepten“ wurde erarbeitet und verfasst von Ingeborg Bauer. Das Buch erschien am 31.12.2012 bei Vier Jahreszeitenhaus.

Koch- und Rezeptbücher wie „Honig, Honig und noch mehr Von Bienen, einer Götterspeise und vielen leckeren Rezepten“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Haben Sie Spaß am Kochen und Backen?

Wenn dem so ist, wird Ihnen „Honig, Honig und noch mehr Von Bienen, einer Götterspeise und vielen leckeren Rezepten“, ein Themenkochbuch, sicher wertvolle Tipps geben. Als Imker bitten wir Sie, bei der Auswahl der Zutaten möglichst auf regionale und biozertifizierte Produkte zurückzugreifen. Leisten Sie damit einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt.

Und Sie sind stets im Honighäuschen willkommen, wenn Sie Rat suchen im Umgang mit Bienen, Wespen oder Hornissen. In der Region Bonn/Rhein-Sieg helfen wir auch, wenn in Ihrem Rollokasten Wespen oder Hornissen brummen oder die Asiatische Hornisse plötzlich auftaucht.

Bitte melden Sie Sichtungen der invasiven Asiatischen Hornisse

Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Wenn Sie in im Großraum Bonn/Rhein-Sieg und Nordrhein-Westfalen asiatische Hornissen in Ihrem Garten beobachten oder ein Nest von Vespa velutina melden wollen (Diese invasive Hornissenart ist meldepflichtig), dann können Sie das über das Portal Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen erledigen. Oder per Whatsapp 015209795271 direkt an das Honighäuschen.

In allen anderen Bundesländern wenden Sie sich bitte an das Umweltamt Ihrer Stadt oder an die Untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung.

 

Gewicht 445 g
Größe 21 × 17 cm

Marke

Vier Jahreszeitenhaus

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