- Softcover : 224 Seiten
- Verlag: MANA-Verlag
- Autor: Maren Wulf
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.10.2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-934031-40-4
- ISBN-13: 978-3-934031-40-1
- Größe und/oder Gewicht: 20,0 x 14,0 cm
I did it my way
17,50 €
Maren Wulf porträtiert in ihrem Buch moderne Auswanderer, die es aus Deutschland ans andere Ende der Welt zog. 16 Geschichten von Menschen mit unterschiedlichen Motiven und Professionen, von langjährigen Neu-Neuseeländern bis hin zu Gästen auf Zeit, bilden die Stationen ihrer Reise. Neben die Erlebnisse und Erfahrungen ihrer Interviewpartner stellt die Autorin eigene Eindrücke und Exkurse zu einigen der ersten deutschen Siedler in Neuseeland. Zwei Monate voller intensiver Recherche finden sich in diesem Lesebuch wieder, das auf ebenso informative wie persönliche Weise herkömmliche Auswandererratgeber und autobiografische Berichte ergänzt. Ein Buch nicht nur für Auswanderungswillige, sondern für alle, die sich für das Leben in Neuseeland und die Besonderheiten des neuseeländischen Alltags interessieren.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „I did it my way Deutsche Auswanderer in Neuseeland – 16 Porträts“ wurde erarbeitet und verfasst von Maren Wulf. Das Buch erschien am 31.10.2011 bei MANA-Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „I did it my way Deutsche Auswanderer in Neuseeland – 16 Porträts“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „I did it my way Deutsche Auswanderer in Neuseeland – 16 Porträts“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 326 g |
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