- Hardcover : 96 Seiten
- Verlag: MANA-Verlag
- Autor: Thomas Stolle
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 31.10.2011
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-934031-32-3
- ISBN-13: 978-3-934031-32-6
- Größe und/oder Gewicht: 20,0 x 27,5 cm
Ich wollt‘ mir mal selber ein Bild machen
24,80 €
In der Absicht, ans andere Ende der Welt auszuwandern, reiste Thomas Stolle drei Monate durch Neuseeland und kehrte den Kopf voller neuer Erfahrungen und Erlebnisse und mit einer Mappe voller Aquarelle nach Deutschland zurück. Beides hat er zu einem ungewöhnlichen Reisebuch verarbeitet, in dem er sich nicht nur mit Stift und Pinsel als amüsanter Erzähler erweist. Er beschreibt und skizziert im Alltag beobachtete Situationen und Menschen und zeichnet so ein sehr persönliches Bild der bereisten Stationen. Thomas Stolle pflegt eine Art des Reisens, wie man sie von früher kennt: mit Zeit für das Alltägliche und einem Blick für das Detail. Gemäß seinen eigenen Worten wollte er auf seiner Reise nicht die Sehenswürdigkeiten und Touristenattraktionen abarbeiten, sondern Menschen kennenlernen und in das alltägliche Leben hineinschauen. In oft pointiert ironischer Weise skizziert er die mentalen und kulturellen Eigenheiten der Kiwis, die den deutschen Besucher mitunter zum Schmunzeln bringen, mitunter in Verwunderung und Staunen versetzen und ihn seine überkommenen Vorstellungen und Erwartungen in Frage stellen lassen. Entstanden ist so ein Reisebericht von ganz eigener Art: garantiert subjektiv, sehr humorvoll und voller Zuneigung für die Menschen.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Ich wollt‘ mir mal selber ein Bild machen Skizzen und Geschichten aus Neuseeland“ wurde erarbeitet und verfasst von Thomas Stolle. Das Buch erschien am 31.10.2011 bei MANA-Verlag.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Ich wollt‘ mir mal selber ein Bild machen Skizzen und Geschichten aus Neuseeland“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Ich wollt‘ mir mal selber ein Bild machen Skizzen und Geschichten aus Neuseeland“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 666 g |
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