Impacts of Forest Harvesting on Long-Term Site Productivity

Autoren: W.J. Dyck

353,09 

  • Hardcover: 371 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: W.J. Dyck
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 30.09.1994
  • ISBN-10: 0-412-58390-9
  • ISBN-13: 978-0-412-58390-2
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – The International Energy Agency Bioenergy Agreement was initiated as the Forestry Energy Agreement in 1978. It was expanded in 1986 to form the Bioenergy Agreement. Since that time the Agreement has thrived with some fifteen countries (Austria, Belgium, Canada, Denmark, Finland, Italy, Japan, Netherlands, New Zealand, Norway, Sweden, Switzerland, United Kingdom, United States and the CEC) currently being signatories. The objective of the Agreement is to establish increased programme and project cooperation between the participants in the field of bioenergy. The environmental consequences of intensive forest harvesting have been the subject of intense interest for the Agreement from its initiation. This interest was formulated as a Cooperative Project under the Forestry Energy Agreement in 1984. It developed further under each of the subsequent three-year Tasks of the Bioenergy Agreement (Task III, Activity 3 „Nutritional consequences of intensive forest harvesting on site productivity“, Task VI, Activity 6 „Environmental impacts of harvesting“ and more recently Task IX, Activity 4 „Environmental impacts of intensive harvesting“. The work has been supported by five main countries from within the Bioenergy Agreement: Canada, New Zealand, Sweden, UK, and USA. The continued work has resulted in a significant network of scientists work ing together towards a common objective – that of generating a better under standing of the processes involved in nutrient cycling and the development of management regimes which will maintain or enhance long term site productivity.

 

Über „Impacts of Forest Harvesting on Long-Term Site Productivity“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Impacts of Forest Harvesting on Long-Term Site Productivity“ wurde erarbeitet und verfasst von W.J. Dyck. Dieses Sachbuch erschien am 30.09.1994 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Impacts of Forest Harvesting on Long-Term Site Productivity“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Impacts of Forest Harvesting on Long-Term Site Productivity" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Impacts of Forest Harvesting on Long-Term Site Productivity“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Impacts of Forest Harvesting on Long-Term Site Productivity“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 740 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

Marke

Springer Netherland

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