Banana: Genomics and Transgenic Approaches for Genetic Improvement

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Bananas and plantains are among the most important food and cash crops in the world. They are cultivated in more than 135 countries, across the tropics and subtropics, with an annual global production of ca. 130 million metric tonnes. Though bananas are one of the most important components of food security in many developing countries, banana production is threatened by both abiotic and biotic stresses. These include a wide range of diseases and pests, such as bunchy top virus, burrowing nematodes, black Sigatoka or black leaf streak, Fusarium wilt, etc. In recent years, considerable progress has been made and several biotechnological and genomic tools have been employed to help understand and unravel the mysterious banana genome. Molecular and genomic studies have helped to decipher the Musa genome and its evolution. Genetic linkage map and whole genome sequencing of both Musa acuminata and Musa balbisiana (progenitors of cultivated banana) have completely changed the way of thinking and the approach on banana crop improvement. Whole-genome sequencing has helped to improve the selection of quantitative traits such as yield, as well as the selection of optimal parents for developing required hybrids in breeding programs. Gene isolation and the analysis of mutants have helped in the characterization of genes of agronomic value and the associated regulatory sequences. With the advent of molecular markers and new statistical tools, it is now possible to measure the diversity, identify genes and useful alleles linked to important agronomic traits. Further these alleles can be incorporated into cultivars through marker assisted selection or through transgenic approach. Transgenic approaches are potential tools for direct transfer of these genes into popular cultivars, which are generally not amenable for conventional breeding techniques, in specific with crops such as bananas which are sterile, triploid and heterozygous thereby making it difficult to reconstruct the recurrent genotypes in banana. Transgenic techniques thus have helped overcome the difficulty of working with sterile, triploid banana crop. In the last five years, enormous amount of new information and techniques have been generated for banana. A comprehensive book entitled “Banana: Genomics and Transgenic Approaches for Genetic improvement” on banana genomics, latest transgenic technologies and tools available for improved crop development in banana will address all these requirements.

 

Über „Banana: Genomics and Transgenic Approaches for Genetic Improvement“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Banana: Genomics and Transgenic Approaches for Genetic Improvement“ wurde erarbeitet und verfasst von Sukhada Mohandas. Dieses Sachbuch erschien am 25.10.2016 und wurde herausgegeben von Springer Singapore.

Bücher wie „Banana: Genomics and Transgenic Approaches for Genetic Improvement“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Banana: Genomics and Transgenic Approaches for Genetic Improvement“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.