In vitro-Studien zum genotoxischen Potential und zum Metabolismus von Mykotoxinen mit Resorcylsäurelakton- und Perylenchinon-Struktur

41,00 

  • Softcover: 255 Seiten
  • Verlag: KIT Scientific Publishing
  • Autor: Stefanie Christina Fleck
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 10.06.2014
  • ISBN-10: 3-7315-0192-9
  • ISBN-13: 978-3-7315-0192-3
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Artikelnummer: 9783731501923 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , ,
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Die Kontamination von Lebens- und Futtermitteln mit Mykotoxinen stellt ein weltweites Problem dar. Um eine Risikobewertung durchzuführen, besteht bezüglich des Vorkommens und der toxischen Wirkung dieser Substanzen weiterhin ein großer Forschungsbedarf. In dieser Arbeit wurden die genotoxische Wirkung und der in vitro-Metabolismus von Zearalenon sowie von Alternaria-Toxinen mit Perylenchinon-Struktur untersucht, wobei neue Ansatzpunkte für deren toxikologische Bewertung aufgezeigt werden.

 

Über „In vitro-Studien zum genotoxischen Potential und zum Metabolismus von Mykotoxinen mit Resorcylsäurelakton- und Perylenchinon-Struktur“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „In vitro-Studien zum genotoxischen Potential und zum Metabolismus von Mykotoxinen mit Resorcylsäurelakton- und Perylenchinon-Struktur“ wurde erarbeitet und verfasst von Stefanie Christina Fleck. Dieses Sachbuch erschien am 10.06.2014 und wurde herausgegeben von KIT Scientific Publishing.

Bücher wie „In vitro-Studien zum genotoxischen Potential und zum Metabolismus von Mykotoxinen mit Resorcylsäurelakton- und Perylenchinon-Struktur“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "In vitro-Studien zum genotoxischen Potential und zum Metabolismus von Mykotoxinen mit Resorcylsäurelakton- und Perylenchinon-Struktur" informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „In vitro-Studien zum genotoxischen Potential und zum Metabolismus von Mykotoxinen mit Resorcylsäurelakton- und Perylenchinon-Struktur“ informiert. (Foto: Klaus Maresch). (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „In vitro-Studien zum genotoxischen Potential und zum Metabolismus von Mykotoxinen mit Resorcylsäurelakton- und Perylenchinon-Struktur“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Gewicht 420 g
Größe 21 × 14,8 cm

Marke

KIT Scientific Publishing

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