- Hardcover : 228 Seiten
- Verlag: Ennsthaler
- Autor: Max Reisch
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.06.2013
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-85068-131-9
- ISBN-13: 978-3-85068-131-5
- Größe und/oder Gewicht: 24,0 x 16,5 cm
Indien – Lockende Ferne
29,90 €
1933 startete Max Reisch mit seinem Begleiter Herbert Tichy zur schwierigsten Rundfahrt seines Lebens: 13.000 km Pionierfahrt nach Indien. Was die beiden auf ihrer Motorradfahrt erlebten, welche Pannen sie auf ihrem Weg durch die Wüste ereilten, die Tage der Mühe und des Leids und die des Glücks, als nach manchem Abenteuer das Ziel erreicht und die Aufgabe bewältigt war, erzählt hier der Autor in einer unbeschwerten Weise, oft heiter, manchmal auch selbstkritisch.Neuauflage anlässlich des 70-jährigen Jubiläums dieser Indien-Reise. Dieses Buch wird alle, die eine sportliche Leistung schätzen und Freude an der Schilderung einer traumhaften Reise durch den Orient haben, in den Bann ziehen. Dazu tragen die Landkarten und viele Fotos von dokumentarischer Stärke bei.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reisebericht „Indien – Lockende Ferne Max Reisch und Herbert Tichy – erstmals mit dem Motorrad am Landweg nach Indien – 13000 Km im Jahre 1933 durch den Balkan, die Türkei, Syrien, Irak, Persien und Belutschistan nach Indien“ wurde erarbeitet und verfasst von Max Reisch. Das Buch erschien am 01.06.2013 bei Ennsthaler.
Reiseberichte und -erzählungen wie „Indien – Lockende Ferne Max Reisch und Herbert Tichy – erstmals mit dem Motorrad am Landweg nach Indien – 13000 Km im Jahre 1933 durch den Balkan, die Türkei, Syrien, Irak, Persien und Belutschistan nach Indien“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Indien – Lockende Ferne Max Reisch und Herbert Tichy – erstmals mit dem Motorrad am Landweg nach Indien – 13000 Km im Jahre 1933 durch den Balkan, die Türkei, Syrien, Irak, Persien und Belutschistan nach Indien“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
Gewicht | 620 g |
---|
Bewertungen
There are no reviews yet