- Softcover : 160 Seiten
- Verlag: Ellert & Richter
- Autor: Rolf Kiesendahl
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 27.03.2020
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-8319-0763-3
- ISBN-13: 978-3-8319-0763-2
- Größe und/oder Gewicht: 19,0 x 11,0 cm
Industriedenkmäler im Ruhrgebiet
12,00 €
Alte Zechengebäude füllen sich mit neuem Leben. Wo früher Stahl gekocht wurde, bestaunen heute Millionen Besucher mit leichtem Schaudern die rostigen Hochöfen und wuchtigen Aggregate, in deren Umfeld geschuftet wurde. Keine andere Region weist mehr Industriedenkmale auf als das Ruhrgebiet. Fast alle sind einen Besuch wert, jedes hat seine eigene Geschichte. Rolf Kiesendahl, selbst viele Jahre als Reporter der WAZ im Ruhrgebiet unterwegs, hat neben den international bekannten Relikten der Industriekultur auch Standorte abseits von Kohle und Stahl besucht. Eine spannende Entdeckungsreise durch Vergangenheit und Zukunft des Reviers.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Industriedenkmäler im Ruhrgebiet Zeitzeugen aus Stein, Stahl und Kohle“ wurde erarbeitet und verfasst von Rolf Kiesendahl. Das Buch erschien am 27.03.2020 bei Ellert & Richter.
Reiseführer wie „Industriedenkmäler im Ruhrgebiet Zeitzeugen aus Stein, Stahl und Kohle“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Industriedenkmäler im Ruhrgebiet Zeitzeugen aus Stein, Stahl und Kohle“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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