Industriekultur in Bayern

10,00 

  • Softcover : 148 Seiten
  • Verlag: Pustet, F
  • Autor: N. N.
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 13.12.2011
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-7917-2439-8
  • ISBN-13: 978-3-7917-2439-3
  • Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 28,0 cm
Artikelnummer: 9783791724393 Kategorien: , , Schlagwörter: , , ,

Bayern ist entweder Agrarstaat, oder es ist überhaupt nicht.“ Dies war noch 1921 das Statement des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums. Dabei entsprach dies längst nicht mehr der Realität: Schon damals gab es mehr Beschäftigte in der Industrie als in Landwirtschaft und Forst. Dass in Bayern Tradition und Fortschritt schon immer zusammengehörten, zeigt nicht zuletzt der vorliegende Band in der Reihe Edition Bayern. Bekannte Autorinnen und Autoren – genannt seien nur Egon Johannes Greipl, Marita Krauss, Hermann Glaser oder Dirk Götschmann – beschreiben gut lesbar die Entwicklung Bayerns zum modernen Industriestandort heute, erzählen von bedeutenden Pionieren wie Joseph von Fraunhofer oder Georg Michael Pfaff und widmen sich den 500 noch bestehenden Industriedenkmälern. Ein kleiner Museumsführer lädt ein, sich selbst auf einen Zeitreise durch die Industriegeschichte Bayerns zu begeben.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Reiseführer „Industriekultur in Bayern “ wurde erarbeitet und verfasst von N. N.. Das Buch erschien am 13.12.2011 bei Pustet, F.

Reiseführer wie „Industriekultur in Bayern “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Industriekultur in Bayern “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.

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Pustet, F

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