journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens No. 17: Fermentation / vergriffen; PDF über Webseite oder Verlag erhältlich

14,90 

  • Softcover : 156 Seiten
  • Verlag: Edition Wurzer & Vilgis
  • Autor: N. N.
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 19.11.2013
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-941121-17-0
  • ISBN-13: 978-3-941121-17-1
  • Größe und/oder Gewicht: 29,7 x 17,0 cm

Thomas Bühner lacht: „Alles in der Küche ist Fermentation!“ Er hat Recht. Der Saft im Kühlschrank, der seit drei Tagen offen ist, das Brot, Käse, Wein, Wurst. Die Liste natürlich ablaufender und gezielt herbeigeführter Fermentationen ließe sich beliebig fortsetzen. Der Fokus des Journal Culinaire No. 17 „Fermentation“ zeigt einen Ausschnitt aus dem, was Fermentationen beitragen, um den Genuss von Lebensmitteln zu ermöglichen oder zu verbessern. Denn den Menschen ist es gelungen, natürliche Veränderungsprozesse zu kanalisieren, minutiös zu steuern und vielfältig nutzbar zu machen. Vergorenes Gemüse ist das Thema von Herbert J. Buckenhüskes. Walter P. Hammes breitet sein Wissen über die Starterkulturen von Würsten aus. Martin Zarnkow erforscht Fermentationsprodukte aus Getreide, während Marco A. Fraatz und Holger Zorn mit Speisepilzen aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie Duftstoffe generieren. Jean Luc Oosting wirft einen Blick auf die traditionellen Fermentationsarten in Japan und Thomas Vilgis schließlich widmet sich den Grundlagen der Aromenbildung bei unterschiedlichen Fermentationsarten. Eindrucksvoll sind die Beispiele, die Patrick Büchel, René Frank, Tanja Grandits und Hendrik Olfen aus ihren Küchen präsentieren. Das Forum öffnet mit dem Ethnologen Thomas Reinhardt, der das „kulinarische Dreieck“ von Claude Lévy-Strauss erläuternd in den Blick nimmt. Bertram Turner präsentiert den zweiten Teil seines informativen Beitrags über das marokkanische Arganöl. Passend zum Herbst wird von Meinolf G. Lindhauer die Mehlqualität unter die Lupe genommen. Lea Trampenau stellt mit dem Weideschuss eine sachgerechte Methode vor, extensiv gehaltenes Vieh ohne Stress zu schlachten. Entgegen der weit verbreiteten Verwendung von Babykräutern ist Peter Kunze von der Geschmacksintensität älterer Pflanzen begeistert. Rezensionen von Florian Bolk, Arnd Erbel, Elmar Lixenfeld, Thomas Reinhardt, Thomas Vilgis und Nikolai Wojtko beschließen ein durchfermentiertes Journal Culinaire No. 17.

Über dieses Buch zum Thema Essen und Trinken

Das Buch „journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens No. 17: Fermentation / vergriffen; PDF über Webseite oder Verlag erhältlich“ wurde erarbeitet und verfasst von Martin Wurzer-Berger. Das Buch erschien am 02.11.2016 bei Edition Wurzer & Vilgis.

Koch- und Rezeptbücher wie „journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens No. 17: Fermentation / vergriffen; PDF über Webseite oder Verlag erhältlich“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Haben Sie Spaß am Kochen und Backen?

Wenn dem so ist, wird Ihnen „journal culinaire. Kultur und Wissenschaft des Essens No. 17: Fermentation / vergriffen; PDF über Webseite oder Verlag erhältlich“, ein Ratgeber zum Thema Essen und Trinken, sicher wertvolle Tipps geben. Als Imker bitten wir Sie, bei der Auswahl der Zutaten möglichst auf regionale und biozertifizierte Produkte zurückzugreifen. Leisten Sie damit einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt.

Und Sie sind stets im Honighäuschen willkommen, wenn Sie Rat suchen im Umgang mit Bienen, Wespen oder Hornissen. In der Region Bonn/Rhein-Sieg helfen wir auch, wenn in Ihrem Rollokasten Wespen oder Hornissen brummen oder die Asiatische Hornisse plötzlich auftaucht.

Bitte melden Sie Sichtungen der invasiven Asiatischen Hornisse

Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)
Eine Arbeiterin der Gelbfüßigen Hornisse Vespa velutina beim Nektarsammeln auf einer Efeublüte. (Foto: Klaus Maresch)

Wenn Sie in im Großraum Bonn/Rhein-Sieg und Nordrhein-Westfalen asiatische Hornissen in Ihrem Garten beobachten oder ein Nest von Vespa velutina melden wollen (Diese invasive Hornissenart ist meldepflichtig), dann können Sie das über das Portal Vespa velutina in Nordrhein-Westfalen erledigen. Oder per Whatsapp 015209795271 direkt an das Honighäuschen.

In allen anderen Bundesländern wenden Sie sich bitte an das Umweltamt Ihrer Stadt oder an die Untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung.

 

Gewicht 380 g
Größe 29,7 × 17 cm

Marke

Edition Wurzer & Vilgis

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