- Buch : 200 Seiten
- Verlag: Mandelbaum Verlag eG
- Autor: Michaela Feurstein-Prasser
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 25.02.2016
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-85476-502-9
- ISBN-13: 978-3-85476-502-8
- Größe und/oder Gewicht:
Jüdisches Wien
19,90 €
Zu einem Wienbesuch gehören die Palais Eskeles und Epstein, das Haus Wittgenstein, die Kaffeehäuser, in denen sich die jüdischen KünstlerInnen, LiteratInnen und KomponistInnen getroffen haben oder Freuds Praxisräume in der Berggasse, wo die Psychoanalyse entstand. Für alle BesucherInnen bietet dieser Stadtführer wichtige historische und praktische Hinweise über das jüdische Wien von gestern und heute sowie profunde kulturhistorische Informationen und schließlich die unsichtbare Geschichte und Geschichten, die sich hinter den sichtbaren Dingen verbergen. Ein Serviceteil mit vielen Adressen bietet Informationen zum Wiener jüdischen Alltagsleben der Gegenwart. Der Klassiker erscheint nun, nach großem Erfolg, aktualisiert und ergänzt in 5. Auflage.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Jüdisches Wien “ wurde erarbeitet und verfasst von Michaela Feurstein-Prasser. Das Buch erschien am 25.02.2016 bei Mandelbaum Verlag eG.
Reiseführer wie „Jüdisches Wien “ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Jüdisches Wien “ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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