- Softcover : 288 Seiten
- Verlag: Buchschmiede
- Autor: Karina Forsthuber
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.04.2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-99125-740-8
- ISBN-13: 978-3-99125-740-0
- Größe und/oder Gewicht: 21,0 x 14,8 cm
Kiwis und Corona
19,80 €
Karina und Peter aus Vorarlberg sind erfahrene Reisende, die das Abenteuer ihres Lebens, eine dreijährige Auszeit Ende 2019 beginnen wollten. Karina beschreibt, wie Ende März 2020 aufgrund der Corona-Pandemie ihre Fahrradreise durch Neuseeland eine völlig neue Wendung nimmt. Der Virus rückt immer näher, und die beiden sind hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihr Abenteuer weiterzuleben, und dem Frust über die zunehmende Corona-Ausbreitung. Der planende Sicherheitsfanatiker Peter und die sorglose Optimistin Karina haben dabei unterschiedliche Ansichten. Wir erleben, wie sie in den letzten Märztagen durch die neuseeländische Nordinsel radeln und dabei eine emotionale Berg- und Talfahrt durchmachen. Sind sie in Wellington noch optimistisch, so erleben sie auf der Passhöhe des Remutaka Rail Trail ihren gemeinsamen Tiefpunkt. Sie radeln durch Regen und Sturm, um schließlich auf freundliche Kiwis zu treffen, die entscheidend dazu beitragen, dass ihre Reise doch noch gut ausgeht. Ob und wie sie es dann schaffen, aus dieser Situation das Beste zu machen, beschreibt Karina in diesem Buch. Außerdem erfahren Sie interessante und lustige Eigenheiten des Landes und der beiden Reisenden. Tauchen Sie in Karinas Tagebuch-Rückblicken in das herrliche Reiseland Neuseeland ein und erfahren Sie, welch spannende Abenteuer man dort erleben kann!
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Kiwis und Corona Vom Ende einer abenteuerlichen Fahrradreise durch Neuseeland“ wurde erarbeitet und verfasst von Karina Forsthuber. Das Buch erschien am 15.04.2021 bei Buchschmiede.
Reiseführer wie „Kiwis und Corona Vom Ende einer abenteuerlichen Fahrradreise durch Neuseeland“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Kiwis und Corona Vom Ende einer abenteuerlichen Fahrradreise durch Neuseeland“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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