- Softcover : 620 Seiten
- Verlag: Panico Alpinverlag
- Autor: Jens Richter
- Auflage: 1. Aufl., erschienen am 15.04.2019
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3-95611-078-1
- ISBN-13: 978-3-95611-078-8
- Größe und/oder Gewicht:
Kletterführer
44,80 €
In den schier endlosen Wäldern zwischen Landau, Pirmasens und französischer Grenze findet man das nach dem Elbsandsteingebirge bedeutendste deutsche Sandsteinklettergebiet. Und eins der schönsten obendrein. Das Gesamtangebot überzeugt einfach: Eine malerische Landschaft mit mittelalterlichen Burgen und hübschen Fachwerkdörfchen, eine abwechslungsreiche Gastronomie mit leckerer regionaler Küche und gutem Wein, preiswerte Unterkünfte und einer fast unüberschaubaren Anzahl an Klettermöglichkeiten. Der rote Sandstein bietet eine große Formenvielfalt: Herbe Risslinien findet man hier ebenso, wie wunderbar strukturierte Wabenwände oder glatte Reibungsplatten. Aber die Pfalz ist auch ein sehr traditionsbewusstes Klettergebiet, man merkt das sofort, wenn man am Einstieg steht: Es stecken etwas weniger Haken respektive Ringe, als man es zum Beispiel aus Franken gewohnt ist. In puncto Sicherheit ist also der Selbstversorger gefragt: Keile und Cams sind in der Pfalz Pflicht-Accessoires an jedem Klettergurt. Wer sich darauf einlässt, wird mit traumhaft schönen Klettereien belohnt, seien es die großen Pfalz-Klassiker oder auch moderne Sportklettereien. Und übrigens: Der Saumagen schmeckt auch besser, als sein Name klingt.
Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik
Der Reiseführer „Kletterführer Pfalz“ wurde erarbeitet und verfasst von Jens Richter. Das Buch erschien am 15.04.2019 bei Panico Alpinverlag.
Reiseführer wie „Kletterführer Pfalz“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.
Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.
Wenn einer (k)eine Reise tut,
dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Kletterführer Pfalz“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.
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