Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor (LebMur). Teil B

29,00 

  • Softcover: 204 Seiten
  • Verlag: Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften
  • Autor: Franz Prettenthaler
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 29.08.2008
  • ISBN-10: 3-7001-3911-X
  • ISBN-13: 978-3-7001-3911-9
  • Größe und/oder Gewicht: 26,0 x 18,0 cm
Artikelnummer: 9783700139119 Kategorie: Schlagwörter: , , , , , , ,
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor (LebMur). Teil B" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor (LebMur). Teil B“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Das vorliegende Buch ist der zweite Teil eines dreibändigen Werkes, das sich langfristigen Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor widmet, wobei je drei steirische und drei slowenische Regionen auf der Ebene NUTS 3 im Detail untersucht werden. Teil B widmet sich den vielfältigen rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene, und zwar einerseits für die Raumentwicklung in den beiden Ländern, aber auch für grenzüberschreitende Entwicklungsprozesse. Konkrete Beispiele für solche gelungene „Grenzüberwindungen“ mittels grenzüberschreitender Regional Foresight-Prozesse in Nord- und Westeuropa finden sich ebenso in diesem Band wie eine detaillierte Darstellung der Methoden zur Generierung von Zukunftsszenarien. Drei konkrete europäische Rahmenszenarien, nämlich Triumph der globalen Märkte, Kulturerbe Europa und Nachhaltigkeitsstandort Europa schließen den Band ab. Gleichzeitig bilden diese drei Rahmenszenarien eine wesentliche Basis für Teil C, „Die Zukunft denken“, in welchem die drei Hauptszenarien für diesen grenzüberschreitenden Raum im Detail für die wesentlichsten Parameter der Bereiche Mensch – Umwelt – Wirtschaft beschrieben werden. … This work is the second volume of a planned three-volume series dealing with long-term plans for the future of the Graz-Maribor urban area, in which three Styrian and three Slovenian regions are being examined in detail at the NUTS 3 level. This second volume examines various legal and political structures at the European, national and regional level, on one hand concerning land development in each country, but also with regard to cross-border development processes. The volume includes concrete examples of similar situations of „overcoming the border“ in North and West Europe that have been successful by means of regional foresight in cross-border questions, as well as a detailed depiction of methods for generating pictures of future developments. Three concrete European framework scenarios, namely the success of global markets, the cultural heritage of Europe, and European self-sustainability, conclude the volume. These three scenarios will form the focal point of volume three, Die Zukunft Denken, in which these three main scenarios will be described within the most important parameters, people–ecology–economy.

 

Über „Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor (LebMur). Teil B“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor (LebMur). Teil B“ wurde erarbeitet und verfasst von Franz Prettenthaler. Dieses Sachbuch erschien am 29.08.2008 und wurde herausgegeben von Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Bücher wie „Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor (LebMur). Teil B“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Zukunftsszenarien für den Verdichtungsraum Graz-Maribor (LebMur). Teil B“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 646 g
Größe 26 × 18 cm

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