Knowledge and Technology Transfer for Plant Pathology

181,89 

  • Hardcover: 123 Seiten
  • Verlag: Springer Netherland
  • Autor: Nigel Hardwick
  • Auflage: 1. Aufl., erschienen am 01.04.2010
  • ISBN-10: 1-4020-8933-3
  • ISBN-13: 978-1-4020-8933-6
  • Größe und/oder Gewicht: 23,5 x 15,5 cm
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in "Knowledge and Technology Transfer for Plant Pathology" schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
Imker führen die Diskussion zu Themen wie in „Knowledge and Technology Transfer for Plant Pathology“ schon lange, um auf das Bienensterben und den Artenrückgang aufmerksam zu machen. (Foto: Klaus Maresch)
HONIGHÄUSCHEN (BONN) – This book contains fuller versions of the papers and posters presented in the Knowledge and Technology Transfer and Teaching Plant Pathology sessions at the 9th International Congress of Plant Pathology held in Turin, Italy in 2008. Communication is an essential area for plant pathologists and it is not just the publication of results in the scientific press that is important. In a world where there is a major shortage of food and where a significant amount of it is destroyed by pests and diseases before it ever reaches the consumer, it is important to provide support to those who produce the food in order to reduce the losses. Reducing crop losses not only has an impact on health, but also wealth and, therefore, the ability to survive. With an ever-increasing demand on food supplies due to increases in population, and changes in life-style associated with rising incomes in certain parts of the world, plant pathologists have a pivotal role to play in contributing to global food security. Aspects of crop protection have lost favour with the general public because of concerns about environmental pollution and genetic modification of crops. This has had a ‘knock on’ effect in the recruitment and training of crop protectionist in g- eral and a concomitant impact on courses available at universities. However, it has never been more important to train people with good communication skills and an ability to solve problems to tackle the complexities of pathogen and plant interactions.

 

Über „Knowledge and Technology Transfer for Plant Pathology“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Knowledge and Technology Transfer for Plant Pathology“ wurde erarbeitet und verfasst von Nigel Hardwick. Dieses Sachbuch erschien am 01.04.2010 und wurde herausgegeben von Springer Netherland.

Bücher wie „Knowledge and Technology Transfer for Plant Pathology“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist.

 

Die wunderschöne Welt der Natur

Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)
Der Bienenstand der Imkerei Honighäuschen auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn. (Foto: Klaus Maresch)

Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Knowledge and Technology Transfer for Plant Pathology“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

 

Gewicht 402 g
Größe 23,5 × 15,5 cm

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