Kryokonservierung – Zukünftige Perspektiven von Organtransplantation bis Kryonik

Autoren: Klaus Hermann Sames

49,99 

  • Softcover : 202 Seiten
  • Verlag: Springer Berlin
  • Autor: Klaus Hermann Sames
  • Auflage: 1. Auflage 2022, erschienen am 06.07.2022
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3-662-65143-2
  • ISBN-13: 978-3-662-65143-8
  • Größe: 23,5 x 15,5 cm
  • Gewicht: 343 Gramm
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)
Mit Imkerkollegen gegen die umweltschädliche Agrarpolitik der FDP (Foto: Klaus Maresch)

HONIGHÄUSCHEN (BONN) – Dieses Buch bietet einen Überblick über die Kryobiologie, einen Teilbereich der biomedizinischen Forschung, der sich seit vielen Jahren mit der Lebenserhaltung durch Kälte beschäftigt. Zum Beispiel werden Zellkulturen und winzige Gewebeproben bei kryogenen Temperaturen (unter etwa -90°C) aufbewahrt. Eine Wiederbelebung von Organen ist bisher fast ausschließlich nach einer Kühlung auf Temperaturen von 0 bis -80°C gelungen und heute noch Gegenstand der Forschung. Der aktuelle Forschungsstand wird hier zusammengefasst und für verschiedene Tierarten und konkrete Anwendungsbereiche dargelegt. Vor allem wird auf große biologische Einheiten, wie z. B. menschliche Organe und, als Fernziel, den ganzen menschlichen Organismus, eingegangen. Es werden die Notwendigkeit sowie die Möglichkeiten für die Vermeidung von Eiskristallen und Stressfrakturen während der Kühlung auf kryogene Temperaturen erklärt, um eine sichere Lagerung zu ermöglichen.Neuere Methoden werden vorgestellt, die versuchen mit geringstmöglichen Konzentrationen von Frostschutzmitteln auszukommen, da diese Nebenwirkungen verursachen aber benötigt werden, um die Kristallisierung, wie auch die Stressfrakturen geringzuhalten.Dieses Buch richtet sich an Personen, die sich über das Feld der Kryobiologie informieren möchten und dessen Fortschritte, Einsatzmöglichkeiten, aber auch die momentanen Limitierungen kennen lernen möchten. 

 

Über „Kryokonservierung – Zukünftige Perspektiven von Organtransplantation bis Kryonik“

Das vorliegende Sachbuch zu Themen aus Umwelt und Natur „Kryokonservierung – Zukünftige Perspektiven von Organtransplantation bis Kryonik“ wurde erarbeitet und verfasst von Klaus Hermann Sames. Dieses Sachbuch erschien am 06.07.2022 und wurde herausgegeben von Springer Berlin.

Bücher wie „Kryokonservierung – Zukünftige Perspektiven von Organtransplantation bis Kryonik“ sind im Onlineshop des Honighäuschens bestellbar. Online bestellte Fachbücher zur Imkerei und zu anderen Themen der Umwelt und des Artenschutzes sind zu den üblichen Öffnungszeiten auch direkt im Buchladen Bundesamt für magische Wesen in Bonn, der Stauhauptstadt von Nordrhein-Westfalen abholbar und werden auf Wunsch verschickt.

Das Thema Bienensterben, Rückgang von Insekten und allgemeines Artensterben ist in aller Munde und das Honighäuschen als frühere Bioland Imkerei hat sich von Anfang an daran beteiligt. Mehr als 35 Jahre Imkereierfahrung nahmen ihren Anfang 1982 mit den ersten eigenen Bienen.

Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)
Wann haben Sie zuletzt einen Schwalbenschwanz in Ihrem Garten gesehen? (Foto: Klaus Maresch)

Der zehnjährige Junge, der 1977 einem Hamburger Imker über die Schulter schaute; der Fünfzehnjährige, der mit der Imkerei in Zeiten begann, in denen es noch keine Varroamilbe gab; der achtzehnjährige Fahrschüler, der lernte, dass man die Windschutzsscheibe seines Autos nach einer längeren Fahrt von Insekten säubern muß; der zwanzigjährige Student, der für seine Bienen einen Platz in Bonn suchte; der dreißigjährige Berufsimker, der seinen Bienen quasi eine Gutenachtgeschichte erzählte und sich den Kopf zerbrach, wie man die Umwelt mit ihren Bienen, Wespen, Schmetterlingen und andere blütenbesuchenden Insekten vor den Machenschaften der Agrargiftindustrie und der Gleichgültigkeit agrarindustriehöriger Politiker schützt; der Imker, der nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Bonn die Öffentlichkeit suchte, um bei Führungen an den Bienen auf dem Dach der Bundeskunsthalle zu erleben, dass Kinder (und deren Helikoptermuttis!) Angst vor Schmetterlingen hatten, bis hin zum Begleiter von Forschungsprojekten zu den Riesenhonigbienen Nepals oder den Killerbienen Afrikas, stellt fest, dass etwas sehr im Argen liegt in unserem Umgang mit der Umwelt.

Es sollte jedem bewußt sein, dass die Haltung „Natur ja, aber bitte woanders!“ nicht in Ordnung ist. Machen wir so weiter, werden wir Insekten und andere Tiere irgendwann nur noch in Foto- und Bildbänden finden.

Die wunderschöne Welt der Natur

An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in "Kryokonservierung - Zukünftige Perspektiven von Organtransplantation bis Kryonik" informiert. (Foto: Klaus Maresch)
An unserem Bienenstand auf dem Dachgarten der Bundeskunsthalle in Bonn haben wir auch über Themen wie in „Kryokonservierung – Zukünftige Perspektiven von Organtransplantation bis Kryonik“ informiert. (Foto: Klaus Maresch)
Jeder Griff zum Unkrautvernichtungsmittel, um den Rasen „schön ordentlich“ zu halten, bevor „die Nachbarn was sagen“; jeder überflüssige Einsatz zur Bekämpfung eines Wespennestes – ja, auch damit habe ich zu tun und berate gern, wenn ein Hornissennest in einem Kindergarten oder ein Wespennest in Bonn den Haus- und Gartenbesitzer vor Fragen stellt, sollte begleitet sein von der Frage, ob das wirklich sein muß.

In unserem Online-Buchshop finden Sie viele Bücher wie „Kryokonservierung – Zukünftige Perspektiven von Organtransplantation bis Kryonik“, die Ihnen die fantastische Welt der Bienen, Wespen, Ameisen, Hornissen und Schmetterlinge sowie anderer Insekten näherbringen.

Aber nach wie vor stehe ich Ihnen auch gern zu einem Gespräch oder zu einer Beratung im Umgang mit Bienen, Wespen, Hornisse, Wildbienen und Hummeln zur Verfügung, wenn Sie Fragen haben. Besuchen Sie uns in Bonn im Bundesamt für magische Wesen.

Und natürlich gibt es auch weiterhin Honig, Bienenwachskerzen und Met bei uns und zwar das ganze Jahr – nicht nur zu Weihnachten.

Größe 23,5 × 15,5 cm

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Springer Berlin

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