Kulinarische Zeitreisen

«Kulinarische Zeitreisen – Genuss in historischen Hotels der Schweiz» knüpft an den ersten «Zeitreisen»-Band an und präsentiert fünf appetitanregende saisonale Reisen zu 54 Swiss Historic Hotels. Autorin Anita Brechbühl und Fotograf Nicolas Glauser haben sich gemeinsam auf einen köstlichen Streifzug durch die Schweiz begeben. Mit Zug, Postauto, Schiff und oftmals auch zu Fuss sind sie von einem Swiss Historic Hotel zum nächsten gereist, haben unterwegs pittoreske Dörfer besucht, phänomenale Aussichtspunkte erklommen, regionale Spezialitäten ausfindig gemacht und Bergbauern besucht, die Hand in Hand mit den Hotels zusammenarbeiten. Die Reise führt von den Feldern und Weiden nahtlos in die Küchen. Dort wird leidenschaftlich gerüstet, gehackt, geschmort, gesimmert und gebraten – und die Küchenchefs lassen die Leserinnen und Leser bei ihrem Wirken über ihre Schultern schauen. Vom Stammer Safranparfait über die Luzerner Chügelipastete bis zur Gommer Chouera ist eine inspirierende Rezeptsammlung entstanden, die einen Einblick in die Vielseitigkeit der regionalen Küchen der Schweiz gibt. Die kulinarische Bandbreite reicht von überlieferten Originalrezepten bis hin zu neusten Kreationen mit alten Gemüsesorten und von einfach und schnell zubereitet bis zu aufwendigen Schmorgerichten. Gleichzeitig führt das Buch durch die historischen Räumlichkeiten, beschreibt herausragende Speisesäle und verrät, wo es die schönsten Sonnenterrassen gibt. Sie als Gast dürfen sich nun hinsetzen und dem Genuss frönen.

Über dieses Buch zum Thema Reise, Urlaub und Touristik

Der Hotel- und Restaurantführer „Kulinarische Zeitreisen Genuss in historischen Hotels der Schweiz“ wurde erarbeitet und verfasst von Anita Brechbühl. Das Buch erschien am 29.09.2017 bei Mattenbach.

Tipps zu Hotels und Restaurants wie „Kulinarische Zeitreisen Genuss in historischen Hotels der Schweiz“ sind im Onlinebuchshop Honighäuschen in Bonn bestellbar. Die Stadt Bonn bietet mit ihren malerisch gelegenen Corona-Testzentren, pittoresk gestalteten und lehrstehenden Geschäftsimmobilen im Mix mit Billig- und Ramschläden übrigens viele schöne Motive für auf Lost-Places-Fotografie spezialisierte Fotografen. Besonders am Abend, nach Ladenschluß, warten viele Geschäftsimmobilien in der Innenstadt von Bonn zusätzlich mit dem Charme leerstehender Geisterhäuser auf, da in den über den Läden liegenden Etagen niemand mehr wohnt.

Eine Tour nach Bonn ist auch eine gute Vorbereitung auf ein Survival-Training, denn die Verkehrssituation und Erreichbarkeit der Innenstadt Bonn verlangt dem Autofahrer viel ab. Was in den Alpen und im Himalaya Geröllawinen schaffen, nämlich die ausweglose Sperrung von Straßen und Wegen, das schaffen in Bonn viele Baustellen. Das Gerücht, dass der Potala-Palast des Dalai-Lamas in Tibet leichter zugänglich sein soll als die Innenstadt Bonn, dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Man trifft übrigens in der Innenstadt Bonn, das ergab eine Umfrage des Bonner Generalanzeigers und von Radio-Bonn-Rhein-Sieg, verhältnismäßig wenig Einheimische an, da diese auch nicht mehr zum Shoppen nach Bonn fahren und lieber in die umliegenden Städte Siegburg und Köln fahren.

Wenn einer (k)eine Reise tut,

dann hat er nichts oder viel zu erzählen. Das Honighäuschen wünscht Ihnen mit der Lektüre von „Kulinarische Zeitreisen Genuss in historischen Hotels der Schweiz“ und einer daraus resultierenden Reise viel Spaß. Wir bitten Sie aber darum, ihren Urlaub umweltschonend zu gestalten, damit die Umwelt und ihre darin lebende Pflanzen- und Tierwelt auch späteren Generationen etwas bieten kann.